Mayr Antriebstechnik stellt vernetzte Kupplungen und Bremsen vor.
Mayr Antriebstechnik stellt vernetzte Kupplungen und Bremsen vor.
Eine Spanne von 300 bis 3.000°C: Mit der neuen Quotientenpyrometer-Serie CSvision von Optris ist sollen die Temperatur von Metallen, Schmelzen oder Keramik berührungslos, sicher und zuverlässig aus unterschiedlichen Entfernungen zu messen sein.
Schmersal stellt über seinen Systempartner Roxon eine vollautomatisierte Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen vor: Der HX170 basiert auf einer optischen Zustandsüberwachung des Oberflächenprofils, wodurch alle möglichen Beschädigungen der Verbindungsstellen sowie Längsschlitze, Risse und Löcher an der Bandoberfläche erkannt werden sollen.
Allein in Fabriken in den USA entstehen pro Jahr ungeplante Ausfallzeiten von 14 Millionen Stunden. Die Ursache dafür, Systemfehler, bescheren der Industrie Kosten in Milliardenhöhe. Um solche Szenarien zu verhindern,
nutzen Fabriken in der Regel einen teuren manuellen Ansatz: Experten sammeln Daten, um den Zustand der
Anlagen zu beurteilen. Auch kommen oft Sensorlösungen zum Einsatz, die jedoch nicht alle möglichen Ausfälle zuverlässig erkennen können. Mehr Potenzial versprechen Systemlösungen für die vorausschauende Wartung.
Ob autonomes Fahrzeug in der Intralogistik oder Werkzeugmaschine in der industriellen Fertigung: Fehler und Ausfälle einzelner Geräte und Komponenten sind nicht immer zu vermeiden. Deren Wahrscheinlichkeit einzuschätzen und den Aufbau technischer Systeme hinsichtlich ihrer Betriebs- und Prozesssicherheit zu verbessern, ist daher umso wichtiger. Mit proSvift entwickelten Forschende des Fraunhofer IGD ein neues Analysewerkzeug, das auf einer probabilistischen Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) basiert und intuitiv steuerbar ist. Anwender sollen so Produktionsausfälle, kritische Auswirkungen und Folgekosten reduzieren können.
Während der Pandemie haben viele Unternehmen aufgrund von Reisebeschränkungen erste Erfahrungen mit Fernwartungslösungen gemacht. Die versprochenen Effekte solcher Tools sind verlockend. In der Praxis gilt es jedoch, genauer hinzuschauen.
Eine kontinuierliche Temperaturüberwachung mit den neuen Überwachungsrelais vom Typ ABB CM-TCN hilft dabei, kritische Anlagen vor teuren Ausfällen zu schützen. Dabei bietet das Relais nicht nur eine gute Benutzerfreundlichkeit und eine effiziente Einrichtung. Eine integrierte Kommunikationsschnittstelle ermöglicht zudem eine einfache Einbindung in den ABB Ability Energy and Asset Manager.
Neu anschaffen oder nachrüsten? Eine Frage, die der österreichische Fertigparketthersteller Scheucher Parkett heute einfach beantworten kann. Er setzte gemeinsam mit dem Automatisierer Pilz auf ein Retrofit seiner Fräsmaschine. Jetzt ist diese nicht nur für die nächsten zehn Jahre gut und sicher (aus)gerüstet, sondern darüber hinaus wesentlich energieeffizienter, sprich nachhaltiger.
„Einfach unter dem Stichwort ‚Industrie 4.0‘ einen Rechner mit
Komponenten zu verbinden, bringt nichts.“ Davon ist Klaus Wagner,
Bereichsleiter Forschung und Innovation bei Herbert Hänchen,
überzeugt. Das wichtigste Produkt dieses schwäbischen
Maschinenbauers sind Hydraulikzylinder. Die machen es besser: Mit verschiedenen Sensoren können sie jetzt so vielfältige Daten liefern, dass Zustandsüberwachung und Wartungsvorhersage möglich werden. Entscheidend ist das neue Performance Control System,
das nun in die Prototypenphase geht.
Retrofit-Projekte sind längst nichts außergewöhnliches mehr. Produktionsvolumen und Lebensdauer existierender Anlagen können so erhöht werden. Auch für neu umgesetzte Projekte mit neuen Maschinen stellt sich jetzt bereits die Frage, wie man Anlagen von Beginn an so flexibel designen kann, dass neue Lösungen unkompliziert und schnell integriert werden können. Dafür lohnt es sich zunächst noch einmal zum Thema Retrofit zurückzukommen, da sich hieraus wichtige Schlüsse für die Flexibilität der Anlage ziehen lassen.
Smarte Sensoren sind das Herzstück der digitalen Fabrik: Sie machen
Anwendungen wie Condition Monitoring oder Predictive Maintenance überhaupt erst möglich. Die intelligenten Sensoren von Contrinex eignen sich für zahlreiche Einsatzgebiete, denn sie vereinen mehrere Erfassungsmodi in einem einzigen Gerät. Jetzt hat das Unternehmen als Zubehör das Tool PocketCodr-Konfigurator auf den Markt gebracht, mit dem sich die Sensoren ohne IT-Kenntnisse einrichten und abfragen lassen.
Zur Erhöhung der Fahrzeugverfügbarkeit im öffentlichen Nahverkehr sowie der Werkstattsicherheit und Effizienz haben die KVB Kölner Verkehrs-Betriebe die Enterprise-Asset-Management-Lösung IBM Maximo 7.6 eingeführt. Dabei vertrauten sie auf die Expertise von Rodias.
Die Anzahl der vernetzten Geräte im industriellen Internet der Dinge steigt – und damit auch die Datenmenge. Die Plattform Clea hilft Unternehmen dabei, Nutzen aus diesen Daten zu generieren.
Aufgrund rechtlicher Bedenken blickte manch ein Errichter oder Betreiber bisher skeptisch auf Lösungen wie die Fernüberwachung und -instandhaltung von Brandmeldeanlagen. Die neue Dienstleistungsnorm DIN EN 50710 ‚Anforderungen an die Bereitstellung von sicheren Ferndiensten für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen‘ nimmt diese Sorge nun und lädt dazu ein, die Möglichkeiten des Fernzugriffs voll auszuschöpfen.
Ein schwingungsarmes EMV-Konzept ist eine wesentliche Voraussetzung für eine störungsfreie Kommunikation in industriellen Netzwerken und Feldbussystemen. Das gilt sowohl bei der Auslegung der Verkabelung bei Maschinen und Anlagen als auch beim Design der steuerungstechnischen Baugruppen.
Unternehmen suchen zunehmend nach Konnektivität für eine Vielzahl von Anlagen. Eine größere Vielfalt an Konnektivitätstypen, mehr Sensorfunktionen und Formfaktoren sowie eine größere Softwareintelligenz ermöglichen es dem Markt für Condition-Based Monitoring (CBM), neue Anwendungsfälle zu erschließen und einen größeren Wert für Anwender zu generieren. Einem neuen Bericht des Technologieunternehmens ABI Research zufolge sollen die zustandsorientierten Überwachungssensoren bis 2026 277 Millionen Anschlüsse erreichen.
Paessler hat seine Präsenz in den Regionen Amerika, APAC und EMEA weiter ausgebaut.
Die Bilfinger hat am 13. März den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Das Unternehmen konnte den Umsatz und Auftragseingang zweistellig steigern und seine prognostizierten Jahresziele erreichen.
Nach vielen Quartalen ist bei den industriellen Instandhaltungsdienstleistern eine gegensätzliche Entwicklung der Indexe beider Abteilungen zu beobachten.
Der globale Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler gibt den Erwerb von 100 Prozent der Gesellschaftsanteile an ECO-Adapt SAS bekannt.
Im Podcast 5 Minuten Automatisierung spricht Andreas Seidel, Senior Sales Manager der Simulationslösung Simulia bei Dassault Systèmes, darüber, wie man seine Prozesse von der Konstruktion bis in die Produktion, Wartung und Instandhaltung deutlich beschleunigt.
Synostik präsentiert auf der diesjährigen Hannover Messe in diesem Jahr seine neuesten Tools.
Condition Monitoring
Schmersal stellt über seinen Systempartner Roxon eine vollautomatisierte Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen vor: Der HX170 basiert auf einer optischen Zustandsüberwachung des Oberflächenprofils, wodurch alle möglichen Beschädigungen der Verbindungsstellen sowie Längsschlitze, Risse und Löcher an der Bandoberfläche erkannt werden sollen.
Der globale Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler gibt den Erwerb von 100 Prozent der Gesellschaftsanteile an ECO-Adapt SAS bekannt.
Smarte Sensoren sind das Herzstück der digitalen Fabrik: Sie machen
Anwendungen wie Condition Monitoring oder Predictive Maintenance überhaupt erst möglich. Die intelligenten Sensoren von Contrinex eignen sich für zahlreiche Einsatzgebiete, denn sie vereinen mehrere Erfassungsmodi in einem einzigen Gerät. Jetzt hat das Unternehmen als Zubehör das Tool PocketCodr-Konfigurator auf den Markt gebracht, mit dem sich die Sensoren ohne IT-Kenntnisse einrichten und abfragen lassen.
TÜV Rheinland hat sein Angebot an intelligenten Servicekonzepten für den Schienenverkehr ausgeweitet: Condition Based Maintenance (CBM) ermöglicht Bahnunternehmen, die Wartungsintervalle für Schienenfahrzeuge und Infrastruktur bedarfsgerecht und kostengünstiger zu gestalten.
Nabtesco hat Keba erstmals Daten und Charakteristiken seiner Blackbox-Getriebe zur Verfügung gestellt.
Unternehmen suchen zunehmend nach Konnektivität für eine Vielzahl von Anlagen. Eine größere Vielfalt an Konnektivitätstypen, mehr Sensorfunktionen und Formfaktoren sowie eine größere Softwareintelligenz ermöglichen es dem Markt für Condition-Based Monitoring (CBM), neue Anwendungsfälle zu erschließen und einen größeren Wert für Anwender zu generieren. Einem neuen Bericht des Technologieunternehmens ABI Research zufolge sollen die zustandsorientierten Überwachungssensoren bis 2026 277 Millionen Anschlüsse erreichen.
Mayr Antriebstechnik stellt vernetzte Kupplungen und Bremsen vor.
Allein in Fabriken in den USA entstehen pro Jahr ungeplante Ausfallzeiten von 14 Millionen Stunden. Die Ursache dafür, Systemfehler, bescheren der Industrie Kosten in Milliardenhöhe. Um solche Szenarien zu verhindern,
nutzen Fabriken in der Regel einen teuren manuellen Ansatz: Experten sammeln Daten, um den Zustand der
Anlagen zu beurteilen. Auch kommen oft Sensorlösungen zum Einsatz, die jedoch nicht alle möglichen Ausfälle zuverlässig erkennen können. Mehr Potenzial versprechen Systemlösungen für die vorausschauende Wartung.
Kommt es zu Ausfällen oder Störungen im Datacenter, hat das häufig enorme negative Auswirkungen. Oftmals sind defekte Komponenten schuld – ob durch Überhitzung oder weil die Teile einfach schon zu alt sind. Wie praktisch wäre es, wenn Wartungen vorhergesagt werden könnten und sich Ausfallzeiten damit verhindern lassen? Predictive Maintenance gleicht einem Blick in die Kristallkugel. Ziel ist es, mit Monitoring zukünftigen Wartungsbedarf vorherzusehen, effektiver zu gestalten, Störungen zu vermeiden und langfristig Kosten zu senken.
Der VDMA Software und Digitalisierung und die Abteilung Bildung des VDMA haben zum 6. Mal den Nachwuchspreis ‚Digitalisierung im Maschinenbau‘ verliehen.
Ob FTS im Werk, automatische Prozessregelung oder bei der Fehlersuche bei Maschinen: All diese Anwendungen nutzen heute künstliche Intelligenz (KI) und Datenverarbeitung vor Ort – das Edge Computing. Mark Kramer von der Edag Group beschreibt, welche Vorteile Edge Computing in die Produktion bringen kann.
Für die SPS hat Stöber verschiedene Messemodelle vorbereitet, u.a. für die vorausschauende Wartung von Getriebemotoren, um die Konnektivität mit der Siemens-Motion-Welt zu demonstrieren oder um zu zeigen, wie die zweite Generation der PE-Planetengetriebemotoren mit dem Lean-Motor zusammenarbeitet.
Neu anschaffen oder nachrüsten? Eine Frage, die der österreichische Fertigparketthersteller Scheucher Parkett heute einfach beantworten kann. Er setzte gemeinsam mit dem Automatisierer Pilz auf ein Retrofit seiner Fräsmaschine. Jetzt ist diese nicht nur für die nächsten zehn Jahre gut und sicher (aus)gerüstet, sondern darüber hinaus wesentlich energieeffizienter, sprich nachhaltiger.
Retrofit-Projekte sind längst nichts außergewöhnliches mehr. Produktionsvolumen und Lebensdauer existierender Anlagen können so erhöht werden. Auch für neu umgesetzte Projekte mit neuen Maschinen stellt sich jetzt bereits die Frage, wie man Anlagen von Beginn an so flexibel designen kann, dass neue Lösungen unkompliziert und schnell integriert werden können. Dafür lohnt es sich zunächst noch einmal zum Thema Retrofit zurückzukommen, da sich hieraus wichtige Schlüsse für die Flexibilität der Anlage ziehen lassen.
Die additive Fertigung (3D-Druck) soll die Wartung und Instandsetzung von Regelventilen nicht nur vor Ort im eingebauten Zustand ermöglichen, sondern sie auch einfacher und kostengünstiger machen. Hauptursache für Kavitation, Erosion und Vibrationen in Regelventilen ist die hohe Strömungsgeschwindigkeit in der Ventilgarnitur. Zusammen mit möglicherweise ungünstiger Prozessführung führt sie zu vorzeitigem Ausfall und ungeplanten Stillständen.
Wer resiliente Wertschöpfungsketten formen will, um Lieferversprechen gegenüber Kunden einzuhalten, benötigt eine leistungsstarke Intralogistik. Der oberösterreichische Gewürzspezialist Almi beauftragte daher die TGW Logistics Group mit der Modernisierung seines Lagers in Oftering. Die TGW-Experten realisierten das Projekt in Rekordzeit – bei laufendem Betrieb und trotz der Auswirkungen der Coronapandemie.
Data-Analytics-Lösungen sind hervorragende Werkzeuge zur Optimierung der Gesamtanlageneffektivität. Moderne Maschinen mit eingebauter Sensorik benötigen Industrieunternehmen dafür nicht unbedingt. Ihre Altsysteme lassen sich mit geeigneten Sensoren nachrüsten, erklärt LeanBI.
Attraktive Taktpläne sind die Grundlage dafür, dass der Schienennah- und Regionalverkehr gut angenommen wird. Was aber, wenn die Schieneninfrastruktur in die Jahre gekommen ist und die Taktung dadurch ausgebremst wird? In Krakau und vier weiteren polnischen Großstädten wurden veraltete Weichensteuerungen daher auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Hier gewährleistet nun das Automatisierungssystem PSS 4000 von Pilz, dass die Weichen zuverlässig und sicher angesteuert werden können.
Neu anschaffen oder nachrüsten? Eine Frage, die der österreichische Fertigparketthersteller Scheucher Parkett heute einfach beantworten kann. Er setzte gemeinsam mit dem Automatisierer Pilz auf ein Retrofit seiner Fräsmaschine. Jetzt ist diese nicht nur für die nächsten zehn Jahre gut und sicher (aus)gerüstet, sondern darüber hinaus wesentlich energieeffizienter, sprich nachhaltiger.
Aufgrund rechtlicher Bedenken blickte manch ein Errichter oder Betreiber bisher skeptisch auf Lösungen wie die Fernüberwachung und -instandhaltung von Brandmeldeanlagen. Die neue Dienstleistungsnorm DIN EN 50710 ‚Anforderungen an die Bereitstellung von sicheren Ferndiensten für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen‘ nimmt diese Sorge nun und lädt dazu ein, die Möglichkeiten des Fernzugriffs voll auszuschöpfen.
Aktuelle Leistungsschalter bieten über digitale Auslöseeinheiten viele nicht von den einschlägigen Normen geforderte Zusatzfunktionen. Das kann sich gleich mehrfach lohnen: Mitarbeiter werden besser vor elektrischen Unfällen geschützt, Stillstandszeiten reduziert, die Wartung vereinfacht und die gesamte Effizienz der Anlage gesteigert.
Datasensing stellt mit SH4 eine neue Produktlinie von Sicherheitslichtvorhängen für Anwendungen in der Fertigung und Intralogistik vor.
Für die sichere Durchführung von Wartungsarbeiten hat Pilz die neue Wartungssicherung Key-in-pocket im Programm. Sie soll vor dem unerlaubten Wiederanlauf einer Maschine schützen. Die digitale Wartungssicherung basierend auf dem Zugangsberechtigungssystem PITreader gewährleistet Safety und Industrial Security: Nur autorisierte Personen gelangen während des Wartungsprozesses an die Maschine oder Anlage – Manipulation und Fehlbedienung ausgeschlossen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Maschinen ihren Dienst über mehrere Jahrzehnte klaglos verrichten. Doch in so langer Zeit ändern sich die Ansprüche – etwa an die funktionale Sicherheit. Als Smurfit Kappa Zedek, ein Hersteller von Verpackungsmaterial aus Wellpappe, die Sicherheit einer seiner wichtigsten Maschinen verbessern wollte, fand das Unternehmen mit Omron den passenden Partner.
Paessler hat seine Präsenz in den Regionen Amerika, APAC und EMEA weiter ausgebaut.
Die Bilfinger hat am 13. März den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Das Unternehmen konnte den Umsatz und Auftragseingang zweistellig steigern und seine prognostizierten Jahresziele erreichen.
Nach vielen Quartalen ist bei den industriellen Instandhaltungsdienstleistern eine gegensätzliche Entwicklung der Indexe beider Abteilungen zu beobachten.
Während der Pandemie haben viele Unternehmen aufgrund von Reisebeschränkungen erste Erfahrungen mit Fernwartungslösungen gemacht. Die versprochenen Effekte solcher Tools sind verlockend. In der Praxis gilt es jedoch, genauer hinzuschauen.
Für den Branchenmonitor Anlagentechnik & Industrieservice 2022 befragte der Verband für Anlagentechnik und IndustrieService (Vais) im III.
Mit myFastems stellt Fastems einen ergänzenden Service für alle Anwender von Fastems-Lösungen vor.
Mit der Remote Access Platform, kurz RAP, bietet Sigmatek eine Fernzugriffsplattform an, die Überwachung, Fernwartung, Debugging, Inbetriebnahme, Software-Updates und Analysen VPN-geschützt unterstützt.
Welche Herausforderungen haben Unternehmen aktuell im Security-Bereich?
Schneider Electric und BitSight sind eine Partnerschaft eingegangen.
GE Digita kündigte eine neue Version seiner Software Proficy Plant Applications an.
SEW hat drei neue Digital Services im Online Support im Programm – die digitale Auswahl von Industriegetrieben der Baureihe X..e, die Ersatzteil- und Zubehörauswahl sowie das Variantenmanagement. Anwender sollen online so mehr Transparenz erhalten und somit die Auswahl und Bestellung von Ersatzteilen und Produkten einfacher und schneller gestalten können.
Die Vernetzung der Fertigung erfolgte im ersten Schritt durch den Übergang von physisch separierten proprietären Feldbussen zu Ethernet-basierten Übertragungslösungen. Bereits zu diesem Zeitpunkt mussten die Betreiber feststellen, dass diese Technologie nicht nur vielfältige Vorteile bietet, sondern ebenfalls einige Nachteile mit sich bringt. Die Herausforderung der jüngsten Zeit liegt in vermehrten Cyberangriffen auf Produktionsnetze.
Eine Spanne von 300 bis 3.000°C: Mit der neuen Quotientenpyrometer-Serie CSvision von Optris ist sollen die Temperatur von Metallen, Schmelzen oder Keramik berührungslos, sicher und zuverlässig aus unterschiedlichen Entfernungen zu messen sein.
Synostik präsentiert auf der diesjährigen Hannover Messe in diesem Jahr seine neuesten Tools.
Das Data-Science-Tool Melsoft MaiLab von Mitsubishi soll Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung und unterstützen und so deren Produktivität steigern. Die neue Lösung ist eine intuitive, bedienerzentrierte Plattform, die KI nutzt, um Abläufe automatisch zu verbessern. Sei es Abfallvermeidung durch geringere Ausschussmengen, weniger Stillstandszeiten durch vorbeugende Wartung oder Senkung des Energieverbrauchs durch Prozessoptimierung.
Eine kontinuierliche Temperaturüberwachung mit den neuen Überwachungsrelais vom Typ ABB CM-TCN hilft dabei, kritische Anlagen vor teuren Ausfällen zu schützen. Dabei bietet das Relais nicht nur eine gute Benutzerfreundlichkeit und eine effiziente Einrichtung. Eine integrierte Kommunikationsschnittstelle ermöglicht zudem eine einfache Einbindung in den ABB Ability Energy and Asset Manager.
Mit einem neuen Tool will RK Rose+Krieger den Anwendern der Antriebssteuerung MultiControl II die Konfiguration individueller Steuerungsprofile erleichtern. Statt per Handschalter erfolgt die Bedienung bequem über den PC. Die Software bietet nicht nur eine Vielzahl an Interaktionsmöglichkeiten mit der Steuerung. Sie erfüllt auch moderne Anforderungen an eine zeitsparende Inbetriebnahme, Fehlererkennung und Fernwartung.
Die Anzahl der vernetzten Geräte im industriellen Internet der Dinge steigt – und damit auch die Datenmenge. Die Plattform Clea hilft Unternehmen dabei, Nutzen aus diesen Daten zu generieren.
Das Whitepaper ‚Robots on the Rise‘ von Castrol basiert auf qualitativer Forschung, die von iResearch im Auftrag des Unternehmens im Jahr 2020 durchgeführt wurde, um die Herausforderungen der Wartung und Instandhaltung von Robotern, die in der industriellen Fertigung eingesetzt werden, aufzuzeigen.
RS Components hat sein globales Geschäft mit Supply-Chain-Lösungen für Wartung, Reparatur und den laufenden Betrieb (Maintenance, Repair and Operations, MRO) unter der Marke RS Integrated Supply zusammengefasst.
TXOne Networks und Ondeso haben eine neue Partnerschaft angekündigt.
Der weltweit agierende Werkzeugmaschinenhersteller Schütte nutzt die Edge-Computing-Lösung von q.beyond, um seinen Kunden einen neuartigen Remote Service anzubieten.
Mit einer Brille in virtuelle Welten eintauchen oder digitale Informationen in das Sichtfeld einblenden: Jedes fünfte Unternehmen (20%) nutzt zumindest einzelne Anwendungen für Virtual Reality, 16% für Augmented Reality.
Durch die Übernahme des niederländischem Unternehmens Ultimo Software will der Softwarespezialist IFS künftig sein Cloud EAM-Portfolio erweitern.
Die wachsende Menge anfallender Daten im Fertigungsumfeld können Analysesysteme an Grenzen bringen.
ProAlpha und NTT Data haben eine Partnerschaft bekanntgegeben.
Im Zuge der fortschreitenden Servitization im Maschinen- und Anlagenbau setzen Entscheider der deutschen Fertigungsindustrie verstärkt auf Equipment-as-a-Service (EaaS) als zukunftsfähiges Vertriebs- und Geschäftsmodell. Das verdeutlicht die veröffentlichte Studie des IIoT-Unternehmens Relayr, in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Forsa. Maschinenbauunternehmen, die sich bereits mit EaaS befassen, entscheiden sich mit einer Mehrheit für eine Umsetzung des Modells (80%). Mehr als die Hälfte (61%) der Maschinenbauer, die aktuell ein EaaS-Modell entwickeln, plant den Entwicklungsstart schon innerhalb der kommenden zwölf Monate. Drei Viertel aller Befragten sind dabei auf die Unterstützung externer Partner angewiesen.
Die Service-Plattform Cideon Enify sorgt dafür, dass Maschinenbauer und Operator sich im Servicefall in Echtzeit visuell austauschen können.
Cognizant gab Mitte Mai die Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die neue digitale Healthcare-Lösung soll die Remote-Überwachung von Patienten verbessern und für eine bessere medizinische Versorgung sorgen.
Red Lion Controls gibt die Übernahme von MB Connect Line bekannt, einem Anbieter für Secure Remote Access, Industrial IoT und Industrial IT-Security Services.