ABB hat ein digitales Upgrade für das TVOC-2 Arc Guard System auf den Markt gebracht, das zur Verbesserung der Sicherheit und der Anlagenleistung beiträgt.
ABB hat ein digitales Upgrade für das TVOC-2 Arc Guard System auf den Markt gebracht, das zur Verbesserung der Sicherheit und der Anlagenleistung beiträgt.
Mit der neuen Verbindung der Plattform Engineering Base (EB) zu SAPs Asset-Managementsystem EAM kann Aucotec sein Integrationsspektrum um einen wichtigen Baustein vor allem für Anlagenbetreiber erweitern.
Die Anlagenverfügbarkeit soll hoch, die Wartungsdauer niedrig sein – ein Balanceakt. Mit dem KI-Framework Deep Qualicision gibt es dafür ein System, das bei Entscheidungen und Optimierungen unterstützt und von KI-Experten und Prozessverantwortlichen bedienbar ist.
Um die interoperable Kommunikation in der Branche für Integrated Assembly Solutions voranzutreiben, hat der Fachverband VDMA Robotik + Automation nun eine OPC-UA-Spezifikation für die Branche veröffentlicht.
ABB Ability Energy and Asset Manager ermöglicht ein anwendungsspezifisches Anlagen- und Energiemanagement.
Bewegungen und Standorte von Werkzeugen lassen sich im Industrial Internet of Things mit überschaubarem Aufwand weltweit im Blick halten. Netzwerk-Abdeckung der gewählten Funktechnologie vorausgesetzt. Hier könnte das bewährte und verbreitete GSM-Netz punkten, das Positionen per Laterationsverfahren errechnet.
Auch wenn die Digitalisierung in der Automatisierungstechnik kontinuierlich voranschreitet, gibt es nach wie vor ein Stiefkind: die Dokumentation.
Mit der Asset Tracking-Lösung Infsoft Lead Time Tracking können Anwender den Standort von verfolgten Objekten zu jeder Zeit nachverfolgen.
Die BMW Group unterstützt ihr Toolmanagement mit einer digitalen Tracking-Lösung. Das Monitoring-System wird früh bei der Produktion in die Werkzeuge integriert und übermittelt daraufhin Daten zum weltweiten Standort und Einsatz des Werkzeuges. Das bringt mehr Transparenz in der Lieferkette und hilft, bei Problemen früh gegensteuern zu können.
Ab sofort übernimmt MicroNova die Rolle des Implementierungspartners für die IoT-Lösungen des spanischen Anbieters Amplía in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Für 2,75Mrd. übernimmt Hexagon das EAM-Geschäft von Infor. Beide Unternehmen haben zudem angekündigt strategisch zusammenzuarbeiten.
Gemeinsam mit dem Schaltanlagenbauer SPIE Osmo verwirklicht ABB Deutschland sein bisher größtes Projekt mit dem ABB Ability Energy and Asset Manager.
Die digitale Revolution hat die Geschwindigkeit, mit der neue Technologien, Funktionen und Lösungen angeboten werden, in jedem Marktsektor erheblich erhöht. Aus diesem Grund wird eine Schaltanlage im Laufe ihres Lebenszyklus mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr als einmal von einer Hard- und Software-Modernisierung betroffen sein. Dies stellt eine Konsequenz der Innovationen dar, die aus der fortwährenden Suche nach immer preiswerteren, einfacheren und sofort einsatzbereiten Lösungen entstehen. Die Digitalisierung älterer elektrischer Systeme ist nun mithilfe der digitalen Lösungen von ABB Ability möglich.
Bilfinger hat einen Vertrag für eine dreijährige strategische Partnerschaft mit einem Kunden aus der Pharmaindustrie erhalten. Ein großes multidisziplinäres Team übernimmt bis mindestens Ende 2023 für die Kundenanlagen das Asset Management, die Instandhaltung, Modifikationen, Engineering- und Digitalisierungsleistungen. Ziel ist es, den Asset-Management-Lebenszyklus zu verbessern und damit die Effizienz zu steigern sowie gleichzeitig die strengen Standards der Good Manufacturing Practices (GMPs) der Life Science-Industrie einzuhalten.
Durch die strategischen Partnerschaft zwischen TeamViewer und SAP soll u.a. die AR-Lösung Frontline in das SAP-Angebot integriert werden.
Mitte 2021 will das Unternehmen Safecube, das 2019 aus einem Joint Venture von Michelin, Sigfox France und Argon & Co hervorgegangen ist, seine neue Asset-Tracking-Lösung LocaTrack mit IoT-Technologie auf den Markt bringen.
Smarte Produktionsmaschinen und intelligente Steuerungen in kritischen Infrastrukturen sind oft schlecht gerüstet gegen Cyberangriffe. Ob Systeme mit veralteter Firmware oder im Internet frei zugängliche Bedienoberflächen – es gibt immer mehr eklatante Schwachstellen, die Cyberkriminelle geschickt ausnutzen. Sind Hacker erst einmal in ein OT-Netz eingedrungen, ist die Gefahr groß, denn noch besitzen die wenigsten Betriebe moderne Sicherheitsarchitekturen wie Defense in Depth. Das wie eine Zwiebel aufgebaute Konzept schützt das Kernnetz mit mehreren spezialisierten Verteidigungsschichten.
Gemeinsam mit dem Immobilienunternehmen Heimstaden hat Metr ein 19-stöckiges Hochhaus mit 150 Wohneinheiten grundlegend digitalisiert. Heizungsanlage, Trinkwasserinstallation, Aufzüge und auch die Schließanlage werden nun in einem zentralen Dashboard fernüberwacht. Das Projekt zeigt: Die Lösung des Berliner Technologieunternehmen lässt sich umfangreich und schnell erweitern – auch in großen Gebäudekomplexen.
Mit dem Firmware-Update FW 1.6.0 für die Ethernet-Gateways GEN-3G und GEN-N des I/O-Systems excom verbessert Turck die IIoT-Fähigkeiten und vereinfacht Wartung, Inbetriebnahme und Handhabung des Systems.
Die Zahl der Cyberattacken ist in 2021 rasant gestiegen. Mit der wachsenden Vernetzung sowie der Integration von Software rückt auch die Operational Technologie (OT) zunehmend in den Fokus der Angreifer. Endian, Anbieter im Bereich Industrial IoT und Security, empfiehlt zehn Schutzmaßnahmen für die OT.
Die Schmersal-Gruppe hat eine neue Lösung für Condition Monitoring entwickelt.
Deutsche Unternehmen gehen davon aus, dass Geschäftserfolg immer stärker auf Daten basiert.
Nach einem intensiven Auditprozess ist Leadec Ltd. in Großbritannien jetzt nach ISO41001:2018 zertifiziert. Es ist die erste Norm ihrer Art für Facility Management (FM) mit dem Ziel, kooperative FM-Beziehungen fördern.
Der Grad der Vernetzung und Digitalisierung in der Produktion hat in Deutschland gerade bei KMUs noch viel Potenzial. 2018 lag die Digitalisierungsquote erst bei 30 Prozent, respektive 20 Prozent bei kleineren Unternehmen. Durch die konsequente Digitalisierung kann laut der Unternehmensberatung McKinsey der Wirtschaftsstandort Deutschland bis 2025 insgesamt 126 Milliarden Euro zusätzlich an Wertschöpfung erreichen und Standortnachteile abfedern. Immerhin 25 Prozent der Wertschöpfung entfallen in Deutschland auf das produzierende Gewerbe.
Nabtesco arbeitet derzeit an Lösungen zur Echtzeitüberwachung von Robotern mittels digitaler Getriebemodelle.
Die drahtlose und standardisierte Übertragungstechnologie Mioty für Anwendungen im IIoT des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS zeichnet sich durch robuste Übertragung von Sensordaten für Condition Monitoring und Smart Metering aus.
In der Instandhaltung erfolgen Fehlermeldungen oder Absprachen mit Fachpersonal oftmals noch nicht ausreichend digital unterstützt. Gemeinsam haben 5thIndustry und Wandelbots eine Möglichkeit entwickelt, die Instandhaltern das Leben erleichtern soll.
Stöber hat ein Feature für die vorausschauende Wartung seiner Getriebemotoren entwickelt.
Anzeige
Anzeige
Anzeige