Mit seinem neuen Kundenportal VPortal bietet Vollmer exklusiven Zugang zu digitalen Services wie Ersatzteileshop, Maschinenübersicht oder technischer Dokumentation.
Mit seinem neuen Kundenportal VPortal bietet Vollmer exklusiven Zugang zu digitalen Services wie Ersatzteileshop, Maschinenübersicht oder technischer Dokumentation.
Das Whitepaper ‚Robots on the Rise‘ von Castrol basiert auf qualitativer Forschung, die von iResearch im Auftrag des Unternehmens im Jahr 2020 durchgeführt wurde, um die Herausforderungen der Wartung und Instandhaltung von Robotern, die in der industriellen Fertigung eingesetzt werden, aufzuzeigen.
Was passiert, wenn die Produktionsmaschinen in den Fabriken ausfallen, wenn die Sicherungen im Schaltkasten durchbrennen oder der Feuerlöscher im Ernstfall nicht funktioniert? Erst dann merken viele Verantwortliche, wie wichtig der oft vernachlässigte Punkt Wartung ist. Um solchen Szenarien vorzubeugen, braucht es wiederkehrende Überprüfungen der Gerätschaften in Büros, Schulen, Kliniken und Industriebetrieben. Nur so können Verantwortliche die Funktionstüchtigkeit von Sicherheitstechnik, Schaltungskästen oder auch großen Fertigungsanlagen jederzeit
sicherstellen.
Autonome und teilautomatisierte Produktion bedarf zunehmend der zentralisierten Steuerung durch einen Kontrollraum.
Von der Überwachung der Lieferkette über die intelligente Verwaltung von Lagerbeständen bis hin zur Inbetriebnahme und Wartung des Anlagenbetriebs – vielerorts treiben digitale Technologien heute die industrielle Produktion voran. Dennoch ist die vierte industrielle Revolution, wie sie einst verkündet wurde, bislang ausgeblieben. Das liege, so Proalpha, vor allem am bisher noch mangelhaften geschäftlichen Durchbruch beim Vertrieb digitaler Lösungen im industriellen Umfeld.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Optimierungsansätze, die auf IIoT-Vernetzung und KI-Anwendungen wie Bilderkennung basieren. Cloud-Plattformen helfen dabei, diese Technologien in den Produktionsalltag zu integrieren und die Entscheidungsfindung vor Ort an der Maschine zu unterstützen.
Welche Trends gibt es im Markt für Field Service Management und wie werden sie die Einsatzplanung und Auftragsabwicklung im technischen Service beeinflussen? MobileX hat fünf Top Trends für 2023 identifiziert, die für Anwender und Entscheider im After Sales und Field Service Management von Interesse sein sollen.
Fischer bietet im Befestigungstechnik-Bereich eine intelligente und integrierte Überwachungslösung für Bauwerke und Anlagen. Insgesamt sollen dadurch Informationsfluss, Nutzungsdauer, Nachhaltigkeit und Sicherheit von Bauwerken sowie Anlagen bei gleichzeitig höherer Wartungseffizienz steigen.
Ein Viewer ist im Konstruktionsalltag nichts Besonderes. Wenn er aber AR-Funktionalität integriert und damit einen Schaltschrank in die virtuelle Welt ‚hineinplatziert‘, dann ist das schon außergewöhnlich. Mit der neuen Version von Eplan eView Free ist die AR-Funktion jetzt direkt über eine 3D-Visualisierung zugänglich. Zudem soll die neue 3D-Engine für mehr Übersicht in Service und Instandhaltung sorgen: Einzelne Bereiche eines Schaltschranks können dadurch ein- und ausblendendet werden – und der Schrank kann frei im Raum gedreht werden, was die Navigation im Projekt einfacher machen soll.
Für die sichere Durchführung von Wartungsarbeiten hat Pilz die neue Wartungssicherung Key-in-pocket im Programm. Sie soll vor dem unerlaubten Wiederanlauf einer Maschine schützen. Die digitale Wartungssicherung basierend auf dem Zugangsberechtigungssystem PITreader gewährleistet Safety und Industrial Security: Nur autorisierte Personen gelangen während des Wartungsprozesses an die Maschine oder Anlage – Manipulation und Fehlbedienung ausgeschlossen.
Digitalisierung schafft Mehrwerte. Insbesondere im Bereich Service-Prozesse können Maschinen- und Anlagenbauer viele Potentiale für sich und ihre Kunden heben. Die Kompetenz, unternehmensübergreifend Digitalisierungsprojekte zu steuern, Synergien zu nutzen und mit unternehmensinternen Ressourcen zu realisieren, ist jedoch häufig nicht vorhanden. Folglich werden in Unternehmen vielfältige Digitalisierungsprojekte angestoßen, die zu Insellösungen führen, auf geringe oder fehlende Akzeptanz bei den Mitarbeitern stoßen und zu hohen Kosten führen können.
Im Zuge der Beschaffung eines Investitionsgutes entstehen einmalig Anschaffungs- und Installationskosten und im weiteren Verlauf Folgekosten während der Nutzungsdauer.
Im sechstgrößten Stahlwerk der Welt verursachten Fehler im elektrischen System immer wieder teure Antriebsausfälle. Um die Fehlerquelle schnell und im laufenden Betrieb aufzuspüren und so den Anlagenstillstand zu vermeiden, bat der Betreiber JSW Steel Bender India um Unterstützung. In einem Großprojekt entwickelten die Bender-Experten eine maßgeschneiderte Erdschlussüberwachung und ein Fehlersuchsystem für die komplexe Anlage, das die Betriebssicherheit der Maschinen seither deutlich erhöht.
Die Firma Gilgen Logistics setzt im Zuge der Industrie 4.0 bei den eigens entwickelten Intralogistik-Systemen vermehrt auf die Digitalisierung zusammen mit Augmented Reality. Alle Informationen sind damit direkt auf der Anlage digital abrufbar. Wartungen werden mit animierten Anleitungen unterstützt. Dies reduziert Stillstandzeiten und erhöht den Umgang mit der Förderanlage. Die ersten Projekte wurden bereits erfolgreich umgesetzt.
Rockwell Automation hat bekannt gegeben, dass Barrett Steel, der größte unabhängige Stahlhändler Großbritanniens, sich für das computergestützte Instandhaltungsmanagementsystem (CMMS; Computerized Maintenance Management System) von Fiix entschieden hat, um seine laufenden Instandhaltungsprogramme zu verwalten und Ausfallzeiten zu verringern.
Nicht für alle Unternehmen und für jede Maschine lohnt sich die Aufrüstung mit Sensoren für Industrie 4.0-Anwendungen.
Anwendungen, bei denen für Postionier-, Vermessungs- oder Überwachungsaufgaben große Distanzen mit hoher Genauigkeit und möglichst schnell gemessen werden sollen, gibt es viele. Laser-Distanzsensoren, die Entfernungen von 0,05 bis zu 500m auf den Millimeter genau und schnell erfassen, sind dann meist die richtige Wahl. Bewiesen haben sie das bei der Überwachung von
Tunnelgewölben oder beim Brückenmonitoring
Zur Erhöhung der Fahrzeugverfügbarkeit im öffentlichen Nahverkehr sowie der Werkstattsicherheit und Effizienz haben die KVB Kölner Verkehrs-Betriebe die Enterprise-Asset-Management-Lösung IBM Maximo 7.6 eingeführt. Dabei vertrauten sie auf die Expertise von Rodias.
Mit einem neuen Tool will RK Rose+Krieger den Anwendern der Antriebssteuerung MultiControl II die Konfiguration individueller Steuerungsprofile erleichtern. Statt per Handschalter erfolgt die Bedienung bequem über den PC. Die Software bietet nicht nur eine Vielzahl an Interaktionsmöglichkeiten mit der Steuerung. Sie erfüllt auch moderne Anforderungen an eine zeitsparende Inbetriebnahme, Fehlererkennung und Fernwartung.
Leadec hat seine internationale Präsenz ausgebaut. Die in Paris ansässige Leadec France SAS soll ab sofort Industriekunden in Frankreich betreuen, zunächst mit technischem Facility Management und der Wartung von Produktionsanlagen. Damit ist Leadec in 14 Ländern mit einer eigenen Gesellschaft präsent.
Die Anzahl der vernetzten Geräte im industriellen Internet der Dinge steigt – und damit auch die Datenmenge. Die Plattform Clea hilft Unternehmen dabei, Nutzen aus diesen Daten zu generieren.
Mit dem Moneo-Starterkit von IFM können alle IO-Link-Sensoren zentral parametriert und Prozessdaten so übersichtlich erfasst und analysiert werden.
Spectades, Unternehmen aus dem Bereich Enterprise-Asset-Management, wird Teil der Robur.
Aufgrund rechtlicher Bedenken blickte manch ein Errichter oder Betreiber bisher skeptisch auf Lösungen wie die Fernüberwachung und -instandhaltung von Brandmeldeanlagen. Die neue Dienstleistungsnorm DIN EN 50710 ‚Anforderungen an die Bereitstellung von sicheren Ferndiensten für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen‘ nimmt diese Sorge nun und lädt dazu ein, die Möglichkeiten des Fernzugriffs voll auszuschöpfen.
Door2solution Software wird Teil von Docufy. Der Softwareanbieter holt sich dadurch Knowhow im Bereich industrielles Ersatzteilmanagement ins Haus.
TÜV Rheinland hat sein Angebot an intelligenten Servicekonzepten für den Schienenverkehr ausgeweitet: Condition Based Maintenance (CBM) ermöglicht Bahnunternehmen, die Wartungsintervalle für Schienenfahrzeuge und Infrastruktur bedarfsgerecht und kostengünstiger zu gestalten.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland hat einen Praxisratgeber zum Thema Augmented und Virtual Reality für Unternehmen veröffentlicht. Die Publikation steht kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Ein schwingungsarmes EMV-Konzept ist eine wesentliche Voraussetzung für eine störungsfreie Kommunikation in industriellen Netzwerken und Feldbussystemen. Das gilt sowohl bei der Auslegung der Verkabelung bei Maschinen und Anlagen als auch beim Design der steuerungstechnischen Baugruppen.