Cybersecurity

Bild: ©sdecoret/shutterstock.com
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Mehr Zugriffssicherheit und Performance

Mehr Zugriffssicherheit und Performance

Die Vernetzung der Fertigung erfolgte im ersten Schritt durch den Übergang von physisch separierten proprietären Feldbussen zu Ethernet-basierten Übertragungslösungen. Bereits zu diesem Zeitpunkt mussten die Betreiber feststellen, dass diese Technologie nicht nur vielfältige Vorteile bietet, sondern ebenfalls einige Nachteile mit sich bringt. Die Herausforderung der jüngsten Zeit liegt in vermehrten Cyberangriffen auf Produktionsnetze.

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Bild: ©kras99/stock.adobe.com
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Sorgt künstliche Intelligenz 
für mehr Cybersicherheit?

Sorgt künstliche Intelligenz für mehr Cybersicherheit?

Künstliche Intelligenz soll zu mehr Cybersicherheit beitragen – so ist etwa maschinelles Lernen Bestandteil vieler gängiger Security-Software-Lösungen. Die Technologie steht jedoch nicht nur der abwehrenden Seite zur Verfügung. Und auch Deep Learning als Methode des maschinellen Lernens ist oft intransparent. Verbessert KI also die Cybersicherheit?

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Bild: @-yet GmbH
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Die Cloud richtig absichern

Die Cloud richtig absichern

Während der Pandemie wurde in vielen Unternehmen der Betrieb kurzfristig auf Cloud-Anwendungen umgestellt und Störungsbehebung oder Installationen per Fernwartung durchgeführt. Aufgrund des unerwarteten Zeitdrucks wurden die hierfür notwendigen Entscheidungen vielfach überstürzt getroffen und Risiko-Bewertung vernachlässigt. Nun sollten die neu eingeführten Konzepte hinsichtlich der IT-Sicherheit genauer analysiert werden.

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Bild: ©Gorodenkoff/gettyimages.de
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Übersicht in Echtzeit

Übersicht in Echtzeit

Datenraub ist in der digitalen Welt ein großes Thema. Während softwarebasierter Datenschutz seit Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wird, darf der physische Schutz von Daten- und Netzwerkschränken nicht vernachlässigt werden. Denn vor allem dort, wo viele Personen Zugriff haben, sind Identifikation, Organisation und Kontrolle unabdingbare Voraussetzungen. Für diese Zwecke bietet die Marke E-Line von Dirak verschiedene Lösungen.

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Bild: ©DC Studio/stock.adobe.com
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Drei Schritte für 
mehr Cybersecurity

Drei Schritte für mehr Cybersecurity

Mit der passenden Methode können Unternehmen ihre Infrastruktur Schritt für Schritt vor Cyberangriffen schützen – selbst wenn zuvor einiges liegen blieb. Das ist notwendig, denn die Vernetzung von OT und IT sowie das IIoT sind reale Anforderungen und die Systeme werden sich entwickeln. IT/OT-Sicherheit ist grundlegend, digitale Strategien zu sichern und digitalgestützte Geschäftsmodelle zukunftssicher auszurichten.

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Fünf Tipps für Gefahrenabwehr

Fünf Tipps für Gefahrenabwehr

Ransomware-Angriffe zielen darauf ab, unternehmensrelevante Systeme und Daten zu verschlüsseln und vom betroffenen Unternehmen Lösgeld zu fordern. Auch wird damit gedroht, die Daten beispielsweise im Darknet zu veröffentlichen. Der Security-Spezialist Kudelski gibt Empfehlungen zur Vorbeugung.

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Bild: Analog Devices GmbH
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Warum vorausschauende Wartung?

Warum vorausschauende Wartung?

Allein in Fabriken in den USA entstehen pro Jahr ungeplante Ausfallzeiten von 14 Millionen Stunden. Die Ursache dafür, Systemfehler, bescheren der Industrie Kosten in Milliardenhöhe. Um solche Szenarien zu verhindern,
nutzen Fabriken in der Regel einen teuren manuellen Ansatz: Experten sammeln Daten, um den Zustand der
Anlagen zu beurteilen. Auch kommen oft Sensorlösungen zum Einsatz, die jedoch nicht alle möglichen Ausfälle zuverlässig erkennen können. Mehr Potenzial versprechen Systemlösungen für die vorausschauende Wartung.

Bild: Roxon
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Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen

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Schmersal stellt über seinen Systempartner Roxon eine vollautomatisierte Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen vor: Der HX170 basiert auf einer optischen Zustandsüberwachung des Oberflächenprofils, wodurch alle möglichen Beschädigungen der Verbindungsstellen sowie Längsschlitze, Risse und Löcher an der Bandoberfläche erkannt werden sollen.

Bild: Fraunhofer-Institut IGD/©angkhan/stock.adobe.com
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Risiken verringern: Fraunhofer-Software entwickelt FMEA weiter

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Ob autonomes Fahrzeug in der Intralogistik oder Werkzeugmaschine in der industriellen Fertigung: Fehler und Ausfälle einzelner Geräte und Komponenten sind nicht immer zu vermeiden. Deren Wahrscheinlichkeit einzuschätzen und den Aufbau technischer Systeme hinsichtlich ihrer Betriebs- und Prozesssicherheit zu verbessern, ist daher umso wichtiger. Mit proSvift entwickelten Forschende des Fraunhofer IGD ein neues Analysewerkzeug, das auf einer probabilistischen Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) basiert und intuitiv steuerbar ist. Anwender sollen so Produktionsausfälle, kritische Auswirkungen und Folgekosten reduzieren können.