Welche Herausforderungen haben Unternehmen aktuell im Security-Bereich?
Welche Herausforderungen haben Unternehmen aktuell im Security-Bereich?
Schneider Electric und BitSight sind eine Partnerschaft eingegangen.
Die Vernetzung der Fertigung erfolgte im ersten Schritt durch den Übergang von physisch separierten proprietären Feldbussen zu Ethernet-basierten Übertragungslösungen. Bereits zu diesem Zeitpunkt mussten die Betreiber feststellen, dass diese Technologie nicht nur vielfältige Vorteile bietet, sondern ebenfalls einige Nachteile mit sich bringt. Die Herausforderung der jüngsten Zeit liegt in vermehrten Cyberangriffen auf Produktionsnetze.
Künstliche Intelligenz soll zu mehr Cybersicherheit beitragen – so ist etwa maschinelles Lernen Bestandteil vieler gängiger Security-Software-Lösungen. Die Technologie steht jedoch nicht nur der abwehrenden Seite zur Verfügung. Und auch Deep Learning als Methode des maschinellen Lernens ist oft intransparent. Verbessert KI also die Cybersicherheit?
Sysgo hat auf die erhöhte Bedrohungslage im Bereich der Cybersicherheit reagiert: Der Separation-Kernel PikeOS 5.1.3.
Während der Pandemie wurde in vielen Unternehmen der Betrieb kurzfristig auf Cloud-Anwendungen umgestellt und Störungsbehebung oder Installationen per Fernwartung durchgeführt. Aufgrund des unerwarteten Zeitdrucks wurden die hierfür notwendigen Entscheidungen vielfach überstürzt getroffen und Risiko-Bewertung vernachlässigt. Nun sollten die neu eingeführten Konzepte hinsichtlich der IT-Sicherheit genauer analysiert werden.
TXOne Networks und Ondeso haben eine neue Partnerschaft angekündigt.
Mit dem neuen Projekt ‚Open Cybersecurity Schema Framework‘ (OCSF) hat ein Konsortium von IT-Unternehmen einen offenen Standard für Datenproduzenten und -konsumenten geschaffen, der die Nutzung und den Austausch von sicheren Unternehmensdaten vereinfachen und erleichtern soll.
Datenraub ist in der digitalen Welt ein großes Thema. Während softwarebasierter Datenschutz seit Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wird, darf der physische Schutz von Daten- und Netzwerkschränken nicht vernachlässigt werden. Denn vor allem dort, wo viele Personen Zugriff haben, sind Identifikation, Organisation und Kontrolle unabdingbare Voraussetzungen. Für diese Zwecke bietet die Marke E-Line von Dirak verschiedene Lösungen.
Mit der passenden Methode können Unternehmen ihre Infrastruktur Schritt für Schritt vor Cyberangriffen schützen – selbst wenn zuvor einiges liegen blieb. Das ist notwendig, denn die Vernetzung von OT und IT sowie das IIoT sind reale Anforderungen und die Systeme werden sich entwickeln. IT/OT-Sicherheit ist grundlegend, digitale Strategien zu sichern und digitalgestützte Geschäftsmodelle zukunftssicher auszurichten.
Die Cyberkriminalität nimmt zu und Cybersecurity-Fachleute sind schwer zu finden, folglich wächst die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich Cybersecurity jährlich um mehr als 30% (laut (ISC)2, 2021), und gut vorbereitete Studierende werden die ersten sein, die für die Top-Jobs der Branche infrage kommen.
Ransomware-Angriffe zielen darauf ab, unternehmensrelevante Systeme und Daten zu verschlüsseln und vom betroffenen Unternehmen Lösgeld zu fordern. Auch wird damit gedroht, die Daten beispielsweise im Darknet zu veröffentlichen. Der Security-Spezialist Kudelski gibt Empfehlungen zur Vorbeugung.
Eine Trend-Micro-Studie zeigt, dass 90 Prozent der deutschen Unternehmen in den Bereichen Strom-, Öl- und Gasversorgung sowie Fertigung in den letzten zwölf Monaten von Cyberangriffen betroffen waren. Der durchschnittliche Schaden, den diese Angriffe verursachten, betrug 2,9 Millionen Euro.
Rund die Hälfte der Industrieunternehmen geht laut einer Capgemini-Befragung davon aus, dass die Zahl der Cyberangriffe auf Smart Factories in den nächsten 12 Monaten steigen wird. Dennoch geben 47 Prozent an, dass die Cybersicherheit der eigenen intelligenten Fabriken nicht im Fokus der höchsten Managementebene stehe.
Unternehmen befinden sich in den Transformationen von isolierten Office- und Produktionsnetzen, hin zu interagierenden Infrastrukturen.
ProAlpha und NTT Data haben eine Partnerschaft bekanntgegeben.
Mit digitalen Customer-Self-Service-Lösungen bietet Nord seinen Kunden praktische Unterstützung im Arbeitsalltag.
Der Elektronik- und Verbindungstechnikhersteller Weidmüller bietet mit der Industrial Service Platform EasyConnect einen universellen Zugang zu all seinen digitalen Angeboten. Doch dahinter steckt weit mehr als ein Account für digitale Dienste. Vielmehr zeigt das Unternehmen einen einfachen Weg zu
digitalen Services im gesamten Produktlebenszyklus.
Mayr Antriebstechnik stellt vernetzte Kupplungen und Bremsen vor.
Allein in Fabriken in den USA entstehen pro Jahr ungeplante Ausfallzeiten von 14 Millionen Stunden. Die Ursache dafür, Systemfehler, bescheren der Industrie Kosten in Milliardenhöhe. Um solche Szenarien zu verhindern,
nutzen Fabriken in der Regel einen teuren manuellen Ansatz: Experten sammeln Daten, um den Zustand der
Anlagen zu beurteilen. Auch kommen oft Sensorlösungen zum Einsatz, die jedoch nicht alle möglichen Ausfälle zuverlässig erkennen können. Mehr Potenzial versprechen Systemlösungen für die vorausschauende Wartung.
Paessler hat seine Präsenz in den Regionen Amerika, APAC und EMEA weiter ausgebaut.
Die Bilfinger hat am 13. März den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Das Unternehmen konnte den Umsatz und Auftragseingang zweistellig steigern und seine prognostizierten Jahresziele erreichen.
Eine Spanne von 300 bis 3.000°C: Mit der neuen Quotientenpyrometer-Serie CSvision von Optris ist sollen die Temperatur von Metallen, Schmelzen oder Keramik berührungslos, sicher und zuverlässig aus unterschiedlichen Entfernungen zu messen sein.
Schmersal stellt über seinen Systempartner Roxon eine vollautomatisierte Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen vor: Der HX170 basiert auf einer optischen Zustandsüberwachung des Oberflächenprofils, wodurch alle möglichen Beschädigungen der Verbindungsstellen sowie Längsschlitze, Risse und Löcher an der Bandoberfläche erkannt werden sollen.
Ob autonomes Fahrzeug in der Intralogistik oder Werkzeugmaschine in der industriellen Fertigung: Fehler und Ausfälle einzelner Geräte und Komponenten sind nicht immer zu vermeiden. Deren Wahrscheinlichkeit einzuschätzen und den Aufbau technischer Systeme hinsichtlich ihrer Betriebs- und Prozesssicherheit zu verbessern, ist daher umso wichtiger. Mit proSvift entwickelten Forschende des Fraunhofer IGD ein neues Analysewerkzeug, das auf einer probabilistischen Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) basiert und intuitiv steuerbar ist. Anwender sollen so Produktionsausfälle, kritische Auswirkungen und Folgekosten reduzieren können.
Nach vielen Quartalen ist bei den industriellen Instandhaltungsdienstleistern eine gegensätzliche Entwicklung der Indexe beider Abteilungen zu beobachten.
Während der Pandemie haben viele Unternehmen aufgrund von Reisebeschränkungen erste Erfahrungen mit Fernwartungslösungen gemacht. Die versprochenen Effekte solcher Tools sind verlockend. In der Praxis gilt es jedoch, genauer hinzuschauen.
Der globale Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler gibt den Erwerb von 100 Prozent der Gesellschaftsanteile an ECO-Adapt SAS bekannt.