Deutsche Unternehmen gehen davon aus, dass Geschäftserfolg immer stärker auf Daten basiert.
Deutsche Unternehmen gehen davon aus, dass Geschäftserfolg immer stärker auf Daten basiert.
In der Instandhaltung erfolgen Fehlermeldungen oder Absprachen mit Fachpersonal oftmals noch nicht ausreichend digital unterstützt. Gemeinsam haben 5thIndustry und Wandelbots eine Möglichkeit entwickelt, die Instandhaltern das Leben erleichtern soll.
Innerhalb der IIoT-Architektur EcoStruxure von Schneider Electric sind sämtliche Feldgeräte, Steuerungen und Softwareapplikationen durchgängig miteinander vernetzt.
Laut einer Studie von IDC werden Vorteile, die sich aus dem Industrial IoT (IIoT) ergeben könnten, vielerorts noch nicht realisiert. Demnach setzen 29 Prozent der befragten Industrieunternehmen IIoT-Projekte aktiv um. Davon misst ein Drittel auch den Erfolg seiner IIoT-Projekte. Jedes zehnte Unternehmen hat laut Studie bisher eine ganzheitliche Daten- und Analytics-Strategie definiert.
Die anlagennahe Datenerfassung umfasst in der Regel die Aufnahme analoger Signale von Sensoren und deren Umwandlung in digitale Werte für die Weiterverarbeitung per Software.
Mit künstlicher Intelligenz lassen sich viele industrielle Prozesse optimieren, Kosten senken, Innovationen voranbringen und so Wettbewerbsvorteile erarbeiten. Wenn Unternehmen bereit sind, die Hürde der Datenerfassung und -aufbereitung zu nehmen.
Die cloudbasierte Digitalisierungsplattform Symestic kann jetzt mit den Mobilfunk-Gateways von Iotmaxx genutzt werden.
Im Industrial Internet of Things vernetzte Maschinen liefern Daten, die sich sehr gut für KI-basierte Analysen nutzen lassen. So gelingt es der Firma Vallourec zusammen mit dem KI- und IIoT-Dienstleister Com2m, anhand erfasster Daten die Qualität produzierter Stahlrohre vorherzusagen.
Die Effizienz von Produktionsmaschinen liegt oft weit unter den technischen Möglichkeiten. Der Grund: Erfahrene Mitarbeitende sind im Fall einer Störung häufig nicht verfügbar, anderen Arbeitskräften wiederum fehlt das Knowhow, um die tatsächliche Fehlerursache zu beheben. Hier setzt das selbstlernende Assistenzsystem Maddox an: Mit Methoden des maschinellen Lernens analysiert es Maschinen- und Prozessdaten, sucht per Mustererkennung nach ähnlichen Störungen in der Vergangenheit und präsentiert die Lösung auf dem Tablet. Entwickelt wurde das System von der Peerox, einem Spin-off des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV.
Bauprojekte in Deutschland sind in der überwiegenden Mehrheit Umbauten am Bestand. Dafür ist seine akkurate Erfassung notwendig: Diese Bestandsdatenerfassung muss nicht mehr manuell erfolgen, sondern kann mit der Technologie des Laserscannings vereinfacht und automatisiert werden. Dabei wird die gesamte Oberfläche aller sichtbaren Bauteile in Millionen von Messpunkten detailgenau aufgenommen und in einer Punktwolke dargestellt. Mit der passenden Software gelingen der Brückenschlag zu CAD und Konstruktion und damit die Weiterverarbeitung der Daten.
Big Data – ein Begriff, der seit einigen Jahren immer häufiger zu hören ist. Doch was genau verbirgt sich eigentlich dahinter und welche Herausforderungen und Potenziale bringt Big Data in der Produktionsumgebung für KMU mit sich? Mit diesen und weiteren Fragen rund um das Thema sowie den Einsatzmöglichkeiten und den Herausforderungen von Big Data beschäftigt sich der nachfolgende Beitrag.
Um Probleme in der Fertigung schnell zu erkennen und die Qualität zu sichern, bündelt c-Com alle verfügbaren Daten rund um Maschine, Werkzeug und Werkstück für eine Analyse mit künstlicher Intelligenz (KI).
‚Comos Mobile Worker‘ ist eine neue Softwareanwendung für mobiles Datenmanagement mit integrierten Augmented-Reality-Funktionalitäten von Siemens.
Mit steigendem Digitalisierungsgrad ergeben sich für Industrieunternehmen vielfältige Anwendungsszenarien und Effizienzsteigerungspotenziale durch die Nutzung von Daten. Immer mehr Daten aus Produktionsanlagen und -prozessen lassen sich erfassen, visualisieren und verknüpfen. Mit Industrial-IoT-Technologien entstehen durchgängige Kommunikationswege vom Sensor bis in die Cloud.
Ein neues Feature des Laser-Vibrometers VibroGo von Polytec sorgt dafür, dass das tragbare Gerät Messdaten direkt auf dem Gerät speichern und diese live und zur nachträglichen Analyse auf dem Display oder per Webbrowser anzeigen kann.
Geht es darum, die Produktion anhand von Daten effizienter zu gestalten, denken viele sofort an Maschinendaten – beispielsweise wenn es um vorausschauende Wartung geht. Doch dies sind nicht die einzigen Daten, die Verbesserungspotenzial versprechen. Auch Geodaten gehören dazu.
Gemeinsam mit dem Immobilienunternehmen Heimstaden hat Metr ein 19-stöckiges Hochhaus mit 150 Wohneinheiten grundlegend digitalisiert. Heizungsanlage, Trinkwasserinstallation, Aufzüge und auch die Schließanlage werden nun in einem zentralen Dashboard fernüberwacht. Das Projekt zeigt: Die Lösung des Berliner Technologieunternehmen lässt sich umfangreich und schnell erweitern – auch in großen Gebäudekomplexen.
Mit dem Firmware-Update FW 1.6.0 für die Ethernet-Gateways GEN-3G und GEN-N des I/O-Systems excom verbessert Turck die IIoT-Fähigkeiten und vereinfacht Wartung, Inbetriebnahme und Handhabung des Systems.
Die Zahl der Cyberattacken ist in 2021 rasant gestiegen. Mit der wachsenden Vernetzung sowie der Integration von Software rückt auch die Operational Technologie (OT) zunehmend in den Fokus der Angreifer. Endian, Anbieter im Bereich Industrial IoT und Security, empfiehlt zehn Schutzmaßnahmen für die OT.
Die Schmersal-Gruppe hat eine neue Lösung für Condition Monitoring entwickelt.
Nach einem intensiven Auditprozess ist Leadec Ltd. in Großbritannien jetzt nach ISO41001:2018 zertifiziert. Es ist die erste Norm ihrer Art für Facility Management (FM) mit dem Ziel, kooperative FM-Beziehungen fördern.
Der Grad der Vernetzung und Digitalisierung in der Produktion hat in Deutschland gerade bei KMUs noch viel Potenzial. 2018 lag die Digitalisierungsquote erst bei 30 Prozent, respektive 20 Prozent bei kleineren Unternehmen. Durch die konsequente Digitalisierung kann laut der Unternehmensberatung McKinsey der Wirtschaftsstandort Deutschland bis 2025 insgesamt 126 Milliarden Euro zusätzlich an Wertschöpfung erreichen und Standortnachteile abfedern. Immerhin 25 Prozent der Wertschöpfung entfallen in Deutschland auf das produzierende Gewerbe.
Nabtesco arbeitet derzeit an Lösungen zur Echtzeitüberwachung von Robotern mittels digitaler Getriebemodelle.
Die drahtlose und standardisierte Übertragungstechnologie Mioty für Anwendungen im IIoT des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS zeichnet sich durch robuste Übertragung von Sensordaten für Condition Monitoring und Smart Metering aus.
Stöber hat ein Feature für die vorausschauende Wartung seiner Getriebemotoren entwickelt.
OnRobot stellt mit WebLytics sein erstes Softwareprodukt vor. Entwickelt wurde die Lösung, um die Leistung mehrerer kollaborativer Applikationen simultan und in Echtzeit zu überwachen. Dabei sammelt die Software Gerätedaten von Robotern und Werkzeugen und wandelt sie in leicht verständliche, visualisierte Informationen auf Geräte- und Anwendungsebene um. Anwender sollen so von gesteigerter Produktivität und verringerten Ausfallzeiten profitieren. WebLytics ist mit der gesamten Produktlinie kollaborativer, anwendungsorientierter Hardware-Lösungen von OnRobot kompatibel und per Abonnement verfügbar.
Die Nachfrage der Kunden ändert sich. Die Erwartungshaltung steigt.
Lässt sich eine SPS an beliebiger Stelle im Netzwerk auf Fog- oder Cloud-Rechner verteilen und als Smart-Service über ein Pay-per-Use-Abrechnungsmodell nutzen? Das Unternehmen Logiccloud hat sich dem Ansatz einer solchen virtualisierten SPS in der Cloud verschrieben.
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