In einer zunehmend digitalisierten Welt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse kontinuierlich an veränderte Kundenbedürfnisse anzupassen. Dabei spielt die effiziente Instandhaltung von Anlagen und Maschinen eine entscheidende Rolle für einen reibungslosen Betriebsablauf. Traditionelle Methoden stoßen dabei jedoch immer häufiger an ihre Grenzen. Die Folge: kostspielige Ausfallzeiten und unvorhergesehene Reparaturen. Das Whitepaper zeigt, wie mithilfe neuer Technologien und datengetriebener Methoden Instandhaltungsprozesse verbessert werden können. Es geht unter anderem auf die Frage ein: Wie kann Predictive Maintenance dabei helfen, Ausfälle frühzeitig zu erkennen und geplante Wartungen effizient zu gestalten?
Zentrale Ergebnisse des Papers:
- 20 bis 40% der Instandhaltungskosten entfallen auf operative Ausgaben wie die Instandhaltungsstrategie.
- 18% weniger Fixkosten bringen technologie- und analytikgetriebene Veränderungen durchschnittlich.
- 35% weniger Wrench Time ist ein weiteres großes Einsparpotenzial für Unternehmen in unseren Projekten.
- Für 25% der Unternehmen ist mangelndes IT-Knowhow die größte Herausforderung für Predictive Maintentance.
„Bei Predictive Maintenance geht es nicht nur um die Instandhaltung der eigenen Anlagen, sondern der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Wer sich dabei nicht auf datengetriebene Prognosen stützt, riskiert, im Zeitalter der Digitalisierung auf der Strecke zu bleiben“, sagt Alexander Braun, Senior Manager, PwC Deutschland.
