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Bild: Frankfurt University of Applied Sciences
Bild: Frankfurt University of Applied Sciences
Studie zur Einführung von Remote Augmented Reality

Studie zur Einführung von Remote Augmented Reality

Welche Herausforderungen bzw. Handlungsfelder mit der Implementierung von Remote Augmented Reality einhergehen und warum sich einige Unternehmen gegen die Nutzung entscheiden, hat die Forschungsgruppe Applied Research in Industrial Service (Apprise) der Frankfurt University of Applied Sciences in einer Studie untersucht.

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Bild: ©Alexander Limbach/stock.adobe.com
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Embedded-KI-Trends in 2024

Embedded-KI-Trends in 2024

Die Industrie steht vor einer Revolution, die durch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in eingebetteten Systemen vorangetrieben wird. Die Technologie, die als Embedded-KI bekannt ist, hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen in der Fertigungs- und Produktionsbranche arbeiten, zu verändern. Dabei werden die Sensoren der Industrieanwendungen intelligenter und können tiefere Zusammenhänge erkennen oder vorhersagen. Viacheslav Gromov, Gründer und CEO von AITAD, nennt acht Bereiche, in denen Embedded-KI in 2024 eine entscheidende Rolle spielen soll.

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Bild: Fraunhofer-Institut IGD
Bild: Fraunhofer-Institut IGD
Zusammenbau per AR-Anleitung

Zusammenbau per AR-Anleitung

Industrielle Montagelinien sind vielfältig: Einige arbeiten mit häufig wechselnden Produktaufbauten, während sich andere durch komplexe Prozesse und hohen Abstimmungsbedarf zwischen Werker und weiteren Experten auszeichnen. Das Fraunhofer IGD will Anwender mit einer Kombination aus Augmented Reality (AR) und künstlicher Intelligenz (KI) unterstützen.

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Bild: Fraunhofer-Institut IGD/©angkhan/stock.adobe.com
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Risiken verringern: Fraunhofer-Software entwickelt FMEA weiter

Risiken verringern: Fraunhofer-Software entwickelt FMEA weiter

Ob autonomes Fahrzeug in der Intralogistik oder Werkzeugmaschine in der industriellen Fertigung: Fehler und Ausfälle einzelner Geräte und Komponenten sind nicht immer zu vermeiden. Deren Wahrscheinlichkeit einzuschätzen und den Aufbau technischer Systeme hinsichtlich ihrer Betriebs- und Prozesssicherheit zu verbessern, ist daher umso wichtiger. Mit proSvift entwickelten Forschende des Fraunhofer IGD ein neues Analysewerkzeug, das auf einer probabilistischen Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) basiert und intuitiv steuerbar ist. Anwender sollen so Produktionsausfälle, kritische Auswirkungen und Folgekosten reduzieren können.

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