Door2solution Software wird Teil von Docufy. Der Softwareanbieter holt sich dadurch Knowhow im Bereich industrielles Ersatzteilmanagement ins Haus.
Door2solution Software wird Teil von Docufy. Der Softwareanbieter holt sich dadurch Knowhow im Bereich industrielles Ersatzteilmanagement ins Haus.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland hat einen Praxisratgeber zum Thema Augmented und Virtual Reality für Unternehmen veröffentlicht. Die Publikation steht kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Ein schwingungsarmes EMV-Konzept ist eine wesentliche Voraussetzung für eine störungsfreie Kommunikation in industriellen Netzwerken und Feldbussystemen. Das gilt sowohl bei der Auslegung der Verkabelung bei Maschinen und Anlagen als auch beim Design der steuerungstechnischen Baugruppen.
Die Vernetzung der Fertigung erfolgte im ersten Schritt durch den Übergang von physisch separierten proprietären Feldbussen zu Ethernet-basierten Übertragungslösungen. Bereits zu diesem Zeitpunkt mussten die Betreiber feststellen, dass diese Technologie nicht nur vielfältige Vorteile bietet, sondern ebenfalls einige Nachteile mit sich bringt. Die Herausforderung der jüngsten Zeit liegt in vermehrten Cyberangriffen auf Produktionsnetze.
Um das Serviceangebot zu erweitern, gründete der Elektrowerkzeug-Hersteller C. & E. Fein eine Tochtergesellschaft. Dabei hat sich von Beginn an die auf Reparatur- und Servicecenter ausgerichtete Branchenlösung Issos Pro von APS Delta als IT-Basis beim Unternehmen aus Schwäbisch Gmünd etabliert.
MobileX hat die Field-Service-Management-Suite auf Version 11.0 aktualisiert.
Weltweit arbeiten Unternehmen mit Partnern oder sogar mit Konkurrenten in digitalen Ökosystemen zusammen, um neue Geschäftsideen umzusetzen und weiter zu wachsen. Geht es aber um die Vorbeugung und Bekämpfung von Cyber-Risiken, ist der Fokus vor allem auf das eigene Unternehmen gerichtet. Cybergefahren, die von den Partnern der Unternehmen ausgehen, finden laut einer Studie des IT-Beratungsunternehmens Tata Consultancy Services (TCS) wenig Beachtung.
5thIndustry stellt mit 5i.Progress eine Echtzeit-App zur transparenten Produktionsplanung und -steuerung für die digitale Fabrik vor.
Die Analysesoftware Dxqplant.Analytics von Dürr soll Betreiber von Lackieranlagen befähigen, die Qualität und Effektivität ihrer Produktion zu verbessern.
Digitalisierung schafft Mehrwerte. Insbesondere im Bereich Service-Prozesse können Maschinen- und Anlagenbauer viele Potentiale für sich und ihre Kunden heben. Die Kompetenz, unternehmensübergreifend Digitalisierungsprojekte zu steuern, Synergien zu nutzen und mit unternehmensinternen Ressourcen zu realisieren, ist jedoch häufig nicht vorhanden. Folglich werden in Unternehmen vielfältige Digitalisierungsprojekte angestoßen, die zu Insellösungen führen, auf geringe oder fehlende Akzeptanz bei den Mitarbeitern stoßen und zu hohen Kosten führen können.
Instandhaltung heute und zukünftig – diesen Bogen schlägt die In.Stand 2022.
Auf der Instand – Fachmesse für Instandhaltung und Services – treffen sich im Oktober in Stuttgart die Spezialistinnen und Spezialisten interner Fachabteilungen sowie externer Servicedienstleister, um sich über Best-Practice auszutauschen und die aktuellen Trends zu diskutieren.
Die zehn führenden Industrieservice-Unternehmen in Deutschland sind um 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Damit generieren die Marktführer ein noch stärkeres Wachstum als die 20 Unternehmen der Lünendonk-Liste, die im Durchschnitt um 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr wuchsen. Diese Entwicklung ist u.a. auf Aufholeffekte nach dem pandemiebedingten Krisenjahr 2020 zurückzuführen, von dem der Industrieservice besonders stark betroffen war.
Bilfinger ist weiterhin der führende Industriedienstleister in Deutschland – das ist das Ergebnis der Lünendonk-Liste, die das Marktforschungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder jährlich erstellt.
Besecke hat zum Juni Dintegra übernommen. Dintegra wird künftig als eigenständiges Unternehmen in die GmbH integriert und ist damit Treiber für Digitalisierungsthemen in der Automatisierungstechnik bleiben.
Der Einsatz sensorbasierter und selbstlernender digitaler Dienste in der Instandhaltung steigert die Resilienzfähigkeit produzierender Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA erstellt haben.
Mit einem neuen Tool will RK Rose+Krieger den Anwendern der Antriebssteuerung MultiControl II die Konfiguration individueller Steuerungsprofile erleichtern. Statt per Handschalter erfolgt die Bedienung bequem über den PC. Die Software bietet nicht nur eine Vielzahl an Interaktionsmöglichkeiten mit der Steuerung. Sie erfüllt auch moderne Anforderungen an eine zeitsparende Inbetriebnahme, Fehlererkennung und Fernwartung.
Leadec hat seine internationale Präsenz ausgebaut. Die in Paris ansässige Leadec France SAS soll ab sofort Industriekunden in Frankreich betreuen, zunächst mit technischem Facility Management und der Wartung von Produktionsanlagen. Damit ist Leadec in 14 Ländern mit einer eigenen Gesellschaft präsent.
Die Anzahl der vernetzten Geräte im industriellen Internet der Dinge steigt – und damit auch die Datenmenge. Die Plattform Clea hilft Unternehmen dabei, Nutzen aus diesen Daten zu generieren.
Mit dem Moneo-Starterkit von IFM können alle IO-Link-Sensoren zentral parametriert und Prozessdaten so übersichtlich erfasst und analysiert werden.
Mit seinem neuen Kundenportal VPortal bietet Vollmer exklusiven Zugang zu digitalen Services wie Ersatzteileshop, Maschinenübersicht oder technischer Dokumentation.
Spectades, Unternehmen aus dem Bereich Enterprise-Asset-Management, wird Teil der Robur.
Aufgrund rechtlicher Bedenken blickte manch ein Errichter oder Betreiber bisher skeptisch auf Lösungen wie die Fernüberwachung und -instandhaltung von Brandmeldeanlagen. Die neue Dienstleistungsnorm DIN EN 50710 ‚Anforderungen an die Bereitstellung von sicheren Ferndiensten für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen‘ nimmt diese Sorge nun und lädt dazu ein, die Möglichkeiten des Fernzugriffs voll auszuschöpfen.
TÜV Rheinland hat sein Angebot an intelligenten Servicekonzepten für den Schienenverkehr ausgeweitet: Condition Based Maintenance (CBM) ermöglicht Bahnunternehmen, die Wartungsintervalle für Schienenfahrzeuge und Infrastruktur bedarfsgerecht und kostengünstiger zu gestalten.
Das Programm für die Maintenance (24. bis 25. Mai) steht und Stand Januar sind bereits mehr als 80 Prozent der Ausstellungsfläche gebucht. Zudem ist seit dem 18. Januar die Ticketbuchung möglich.
Kontron stellt eine neue All-in-One-Lösung für Assetmanagement und Fernwartung vor, die IT und OT miteinander verbindet.
Das Buch ‚Instandhaltung am Beispiel stromführender Geräte und Anlagen‘ zeigt die Anforderungen an ein modernes professionelles Instandhaltungssystem auf dem Weg zu Instandhaltung 4.0.
Nabtesco hat Keba erstmals Daten und Charakteristiken seiner Blackbox-Getriebe zur Verfügung gestellt.