RS Group schafft neue Marke RS Integrated Supply

RS Components hat sein globales Geschäft mit Supply-Chain-Lösungen für Wartung, Reparatur und den laufenden Betrieb (Maintenance, Repair and Operations, MRO) unter der Marke RS Integrated Supply zusammengefasst. Die Zusammenfassung der zwei zuvor separaten Marken IESA und Synovos zu RS Integrated Supply soll den ersten Schritt im Übergang der Gruppe zur Konsolidierung ihrer operativen Marken unter einer Identität markieren. Das Unternehmen bietet Lagerhaltungs- und Beschaffungsdienstleistungen, die für nachhaltige Produktivität und Zuverlässigkeit in MRO-Lieferketten sorgen sollen. Durch seine globale Präsenz ist die neue Marke besonders für Industrieunternehmen mit mehreren Standorten in Nordamerika, Großbritannien, Europa und anderen globalen Märkten attraktiv. Das Unternehmen hat Niederlassungen in Warrington, Großbritannien, und Radnor, Pennsylvania. „Durch die Schaffung von RS Integrated Supply profitieren Unternehmen auf der ganzen Welt vom Wert der kombinierten MRO-Lösungen von IESA und Synovos“, kommentierte Debbie Bowring, President RS Integrated Supply. „Unter dem Dach der globalen Marke bringen unsere digitalisierten Beschaffungs- und Lagerhaltungslösungen und unsere technischen Möglichkeiten Zuverlässigkeit, Konsolidierung, Standardisierung und Gesamtkosteneffizienz in die gesamte Lieferkette.“

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Analog Devices GmbH
Bild: Analog Devices GmbH
Warum vorausschauende Wartung?

Warum vorausschauende Wartung?

Allein in Fabriken in den USA entstehen pro Jahr ungeplante Ausfallzeiten von 14 Millionen Stunden. Die Ursache dafür, Systemfehler, bescheren der Industrie Kosten in Milliardenhöhe. Um solche Szenarien zu verhindern,
nutzen Fabriken in der Regel einen teuren manuellen Ansatz: Experten sammeln Daten, um den Zustand der
Anlagen zu beurteilen. Auch kommen oft Sensorlösungen zum Einsatz, die jedoch nicht alle möglichen Ausfälle zuverlässig erkennen können. Mehr Potenzial versprechen Systemlösungen für die vorausschauende Wartung.

Bild: Roxon
Bild: Roxon
Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen

Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen

Schmersal stellt über seinen Systempartner Roxon eine vollautomatisierte Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen vor: Der HX170 basiert auf einer optischen Zustandsüberwachung des Oberflächenprofils, wodurch alle möglichen Beschädigungen der Verbindungsstellen sowie Längsschlitze, Risse und Löcher an der Bandoberfläche erkannt werden sollen.

Bild: Fraunhofer-Institut IGD/©angkhan/stock.adobe.com
Bild: Fraunhofer-Institut IGD/©angkhan/stock.adobe.com
Risiken verringern: Fraunhofer-Software entwickelt FMEA weiter

Risiken verringern: Fraunhofer-Software entwickelt FMEA weiter

Ob autonomes Fahrzeug in der Intralogistik oder Werkzeugmaschine in der industriellen Fertigung: Fehler und Ausfälle einzelner Geräte und Komponenten sind nicht immer zu vermeiden. Deren Wahrscheinlichkeit einzuschätzen und den Aufbau technischer Systeme hinsichtlich ihrer Betriebs- und Prozesssicherheit zu verbessern, ist daher umso wichtiger. Mit proSvift entwickelten Forschende des Fraunhofer IGD ein neues Analysewerkzeug, das auf einer probabilistischen Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) basiert und intuitiv steuerbar ist. Anwender sollen so Produktionsausfälle, kritische Auswirkungen und Folgekosten reduzieren können.