IFW kooperiert mit DMG Mori bei digitalem Maschinenmanagement

Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover ist eine strategische Partnerschaft mit DMG Mori Digital eingegangen. Die beiden Unternehmen wollen mit der Zusammenarbeit zum einen die Potenziale eines vollständig digitalen Maschinenmanagements mittels der Instandhaltungssoftware WerkBLiQ von DMG Mori identifizieren und Werkzeuge für die maschinennahe Datenerhebung entwickeln. Zum anderen soll das Konzept des digitalen Maschinenmanagements angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren im Rahmen ihrer Ausbildung am IFW vermittelt werden.

In der ersten Phase der Zusammenarbeit wird ein Demonstrator der Software in das Versuchsfeld des IFW integriert. Der mehr als 30 Werkzeugmaschinen, Sondermaschinen und Versuchsstände umfassende Maschinenbestand des Instituts wird zunächst digital nachgebildet.

„Im ersten Quartal 2022 wollen wir im Rahmen einer Fallstudie den Integrationsprozess betrachten und die Nutzererfahrung untersuchen“, erläutert IFW-Mitarbeiter Dominik Müller-Cramm. Er ist Experte für Prozessentwicklung und Produktionsmanagement und übernimmt seitens des IFW die Integration des digitalen Wartungs- und Instandhaltungsmanagements.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Flexco Europe GmbH
Bild: Flexco Europe GmbH
„Anlagen verdienen während der Wartung kein Geld“

„Anlagen verdienen während der Wartung kein Geld“

Ausgelöst durch den wachsenden E-Commerce müssen Bandförderanlagen immer mehr leisten, gleichzeitig steigen die Sicherheitsanforderungen. Der Wettbewerbsdruck bei den Versandhändlern und den KEP- (Kurier-, Express- und Paket-) Diensten nimmt damit enorm zu. Strategic Account Manager Tobias Haardt und Produkt Manager Harry Schiminski von Flexco Europe kennen die Herausforderungen ihrer Kunden und präsentierten auf der Logimat effiziente Lösungen.

Bild: Bachmann electronic GmbH / ©bill2499/stock.adobe.com
Bild: Bachmann electronic GmbH / ©bill2499/stock.adobe.com
Bachmann mit neuem Beratungsangebot für Condition Monitoring

Bachmann mit neuem Beratungsangebot für Condition Monitoring

Die Besitzer und Betreiber von Windenergieanlagen stehen zunehmend unter Druck, ihre Produktivität zu steigern, erschwingliche Energie zu liefern und höhere Renditen für Investoren zu erzielen. Die Informationen, die zur Optimierung der Wartung, für Kostensenkungen und die Reduzierung von Ausfallzeiten benötigt werden, sind in den standardisierten, täglichen Zustandsüberwachungsdaten ihrer Windkraftanlagen zu finden.

Bild: Sybit GmbH
Bild: Sybit GmbH
Field Service Management als Innovationsfaktor

Field Service Management als Innovationsfaktor

Falsche Ersatzteile, lange Wartezeiten, ineffiziente Planung. Im Field Service kann einiges schief gehen. Das große Problem: Die ganze Marke leidet, wenn Kunden nicht zufrieden sind mit einem Technikereinsatz. Beim Sybit Expert Talk Service diskutierten drei Experten vor über 50 Gästen, wie man es besser macht – und den Kundenservice von der Kostenstelle in einen Umsatztreiber verwandeln kann.

Bild: Coresystems AG
Bild: Coresystems AG
KI-gestützte Datenanalyselösung

KI-gestützte Datenanalyselösung

Coresystems hat das Produkt InsightLoop neu auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine KI-gestützte Datenanalyselösung, die es Unternehmen ermöglichen soll, tiefe Einblicke in ihre Aussendiensttätigkeiten zu gewinnen um so die Effizienz und Kundenzufriedenheit steigern zu können.

Bild: ABB AG
Bild: ABB AG
Den Gerätestatus genau kennen

Den Gerätestatus genau kennen

Unternehmen werden zunehmend digitaler. Viele versprechen sich von der Digitalisierung, ihre unterschiedlichen Herausforderungen schneller, einfacher und häufig auch besser lösen zu können. Dabei macht es Sinn, besonders Antriebe transparent zu machen, die eine Schlüsselrolle in der Produktion spielen.

Bild: ©industryviews/shutterstock.com / Insevis GmbH
Bild: ©industryviews/shutterstock.com / Insevis GmbH
Retrofit-Retter 
und Lebensverlängerer

Retrofit-Retter und Lebensverlängerer

Die S7-315CPU hat sich als robust wie zuverlässig erwiesen und ist dadurch eine sehr beliebte Steuerung in der Automatisierung. Von der Abkündigung durch
Siemens sind viele Lösungen und Retrofit-Projekte betroffen. Doch der Umstieg auf neuere S7-Modelle begeistert nicht alle Automatisierungskunden – im Raum stehen teure Redesigns und lange Lieferzeiten. Die S7-kompatiblen Lösungen von Insevis, die mit den vertrauten Siemens-Tools programmiert werden können, bieten für KMU eine interessante Alternative.