Ersatzteilsuche per Smartphone

Smarte Lösung zur Ersatzteilidentifikation von Engel

Mit der smarten Anwendung zur Ersatzteilidentifikation, dem Part Finder, zeigt das Unternehmen Engel, wie effektive Unterstützung für Kunststoffverarbeiter im Betriebsalltag funktioniert. Die Lösung kann nahezu alle Bauteile einer Engel-Spritzgießmaschine identifizieren und nachbestellen. Als kostenfreier Bestandteil des Kundenportals E-connect ist der Part Finder immer zur Hand: es genügt ein Mobilgerät mit Online-Zugang oder ein Computer mit Internetverbindung. Die Web-Anwendung lässt sich für angemeldete Nutzer aus dem Kundenportal heraus starten.

Der Engel part finder beschleunigt die Bauteilidentifikation und macht die Bestellung fehlersicher – hier am Beispiel der visuellen Suche.
Der Engel part finder beschleunigt die Bauteilidentifikation und macht die Bestellung fehlersicher – hier am Beispiel der visuellen Suche.Bild: Engel Austria GmbH/©Fotostudio Eder

Zur Teileidentifikation stellt das Tool verschiedene Möglichkeiten bereit, darunter die komfortable Ersatzteilsuche per Bild: Mit der Handy- oder Tabletkamera kann das relevante Teil fotografiert und zur Suche der richtige Bildausschnitt festgelegt werden. Alternativ kann das Bild per Mail an den Einkauf übermittelt werden. Der oder die für den Einkauf Verantwortliche kann die Bilddatei im Part Finder zur Identifikation des Teils verwenden. Neben dieser visuellen Suche unterstützt die Software den Anwender durch verschiedene weitere Optionen, beispielsweise eine semantische Text- und Synonymsuche sowie die smarte Stücklistensuche.

Per Klick können die identifizierten Bauteile aus dem Engel Part Finder heraus geordert werden. Beim Auslösen des Bestellvorgangs durch einen Klick generiert die Anwendung eine E-Mail, die entweder als Bestellung direkt an Engel oder zur Genehmigung intern verschickt werden kann.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Höhere Verfügbarkeit bei 
geringeren Wartungskosten

Höhere Verfügbarkeit bei geringeren Wartungskosten

Die Krah-Gruppe stellt unter anderem Leistungswiderstände für die Automobilindustrie her. Zur Profinet-basierten Weiterleitung der Sensordaten wurden in der Vergangenheit Steckverbinder-Lösungen genutzt. Da diese in beweglichen Anwendungen wie den Laserschweißautomaten des Herstellers störanfällig sind und schnell verschleißen, kommt nun die kontaktlose und damit verschleißfreie Energie- und Ethernet-Übertragungslösung NearFi zum Einsatz.

Bild: TXOne Networks
Bild: TXOne Networks
CPS Cybersecurity

CPS Cybersecurity

Die Konvergenz von digitaler und physischer Welt hat im Zuge des rasanten technologischen Fortschritts zu einem neuen Bereich geführt, der als cyber-physische Systeme (CPS) bezeichnet wird. Diese Systeme verbinden computergestützte Algorithmen nahtlos mit physischen Prozessen und fördern so eine symbiotische Beziehung zwischen dem Virtuellen und dem Materiellen. Von autonomen Fahrzeugen und Smart Cities bis hin zur Industrieautomatisierung und der Kontrolle kritischer Infrastrukturen haben CPS die Art und Weise, wie wir mit unserer Umwelt interagieren und sie verwalten, revolutioniert.

Bild: Eurogard GmbH
Bild: Eurogard GmbH
Mehrwerte für Fernwartung, Monitoring und Analyse

Mehrwerte für Fernwartung, Monitoring und Analyse

Browser öffnen und einloggen: Schon sind alle verteilten Maschinen sichtbar. Eine integrierte Online-Plattform ermöglicht es Anwendern, Fernwartungsnetze, Maschinen-Monitoring und Datenanalyse vereint an einem Ort zu nutzen. Übersichtlichkeit, ein ausgefeiltes Rechtemanagement, vielfältige Analyse- und Service- Applikationen sollen dabei schnell und unkompliziert für spürbaren Nutzen bei Maschinenbauern und deren Kunden sorgen.

Bild: IPF Electronic GmbH
Bild: IPF Electronic GmbH
Skalierbares 
Energiemonitoring

Skalierbares Energiemonitoring

Energiekosten sind ein komplexes Thema, mit dem sich nahezu alle Unternehmen inzwischen intensiv konfrontiert sehen. Nachhaltige Energieeinsparungen gelingen jedoch nur, wenn die Ursachen für unnötig hohe Verbräuche bekannt sind. Wie lässt sich nun ein effizientes Energiemonitoring einfach, schnell sowie mit geringen Anfangsinvestitionen und Folgekosten umsetzen? IPF Electronic bietet Starthilfe an.