Drahtlose Schwingungsüberwachung

I-care bietet ab sofort ‚Wi-care as a Service‘ an. Der industrielle Dienstleister ist damit das erste Unternehmen, das eine drahtlose Schwingungsüberwachung als OPEX-Lösung anbietet. Mit seinem neuen Dienst will I-care Unternehmen die Implementierung von Industrie 4.0 erleichtern.

Frühere Marktumfragen von I-care haben ergeben, dass inzwischen eine Vielzahl von Unternehmen bereit für einen Umstieg auf Industrie 4.0 ist. „Wir sind überzeugt von einem Modell, das Auftraggebern die Möglichkeit bietet, neue Technologien schnell zu implementieren“, sagt Pieter van Camp, CCO von I-care. „Unsere Umfragen haben gezeigt, dass viele Unternehmen den Umstieg auf eine drahtlose Schwingungsüberwachung gern auf eine andere Weise finanzieren würden. Erst recht bei einer Implementierung im großen Stil, bei der nicht selten Zehntausende montierte Geräte betreut werden müssen, ist ein OPEX-basiertes Liefermodell viel interessanter.“

Daten

Innerhalb von Wi-care as a Service spielen Daten eine wichtige Rolle. Zunächst unterstützt I-care Unternehmen bei der Auswahl der für sie besten Art und Weise der Datenerhebung. Anschließend wandeln die Datenanalysten diese Daten in brauchbare Informationen und KPIs um, die der Auftraggeber selbst auf einem visuellen Dashboard aufrufen kann. Van Camp: „Mit diesen Datenberichten können Kunden proaktiv handeln, Kosten senken und die Uptime erhöhen. Da Kosten bei Wi-care as a Service nach Gebrauch (inklusive Hardware, Installation, Analyse, Berichterstattung, Unterstützung und Gewährleistung) abgerechnet werden, müssen Auftraggeber viel weniger Kapital einplanen.“

Die Implementierung einer drahtlosen Überwachung stößt auf diverse Hindernisse, wie etwa Kapitalbedarf, Infrastruktur und Upgrades auf die neueste Technologie. Van Camp: „Darüber hinaus bringen Überwachungsdienste, die Zuverlässigkeit von Überwachungsgeräten und die Qualität der Analyse und Dienstleistung die notwendigen Herausforderungen mit sich. Dank dem OPEX-Modell ist unser Dienst nicht nur zuverlässig, sondern lässt sich auch problemlos aufstocken.“

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