Trend Networks ernennt neuen Customer Experience Manager für Europa

Steve Slyne, der frühere Market Manager von Trend Networks, hat mit sofortiger Wirkung die Position des Customer Experience Manager für Europa des Unternehmens übernommen. Trend Networks, bekannt unter der ehemaligen Firmierung Ideal Networks, kann somit die Expertise aus Kundendienst und technischem Support für seine Prüf- und Messtechnik für Netzwerke, PoE, CCTV-Kameras, Bandbreite und Industrial Ethernet bündeln.
Bild: Trend Networks

In der neu geschaffenen Stelle soll Slyne die Verantwortung gleichermaßen für Kundendienst und technischen Support für Händler und Endnutzer übernehmen. Dabei will er sich darauf konzentrieren, dass die Kommunikation und auch Kontaktaufnahme weiter verbessert und die Anforderungen der Kunden, unabhängig von deren spezifischen Anforderungen, professionell aufgenommen und mit hohem Servicegedanken umgesetzt werden. Slyne, der seit 2015 dem Unternehmen angehört, hat die Markteinführung der Tester LanTEK IV, SignalTEK 10G, PoE Pro und NaviTEK IE begleitet und verfügt über gute Marktkenntnisse. So hat er im Rahmen von Marktrecherchen, die das Unternehmen in den vergangenen Jahren durchgeführt hat, u.a. mit Servicetechnikern in Großunternehmen, Banken und im Gesundheitswesen, mit Netzwerk- und IT-Ingenieuren gesprochen und konnte so Einblicke gewinnen, die in die Produktentwicklungen eingeflossen sind. Slyne wird von Großbritannien aus tätig sein und in seiner neuen Aufgabe als Customer Experience Manager seine Kenntnisse zu den täglichen Herausforderungen der Anwender einbringen.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Analog Devices GmbH
Bild: Analog Devices GmbH
Warum vorausschauende Wartung?

Warum vorausschauende Wartung?

Allein in Fabriken in den USA entstehen pro Jahr ungeplante Ausfallzeiten von 14 Millionen Stunden. Die Ursache dafür, Systemfehler, bescheren der Industrie Kosten in Milliardenhöhe. Um solche Szenarien zu verhindern,
nutzen Fabriken in der Regel einen teuren manuellen Ansatz: Experten sammeln Daten, um den Zustand der
Anlagen zu beurteilen. Auch kommen oft Sensorlösungen zum Einsatz, die jedoch nicht alle möglichen Ausfälle zuverlässig erkennen können. Mehr Potenzial versprechen Systemlösungen für die vorausschauende Wartung.

Bild: Roxon
Bild: Roxon
Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen

Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen

Schmersal stellt über seinen Systempartner Roxon eine vollautomatisierte Online-Zustandsüberwachung für Gurtförderanlagen vor: Der HX170 basiert auf einer optischen Zustandsüberwachung des Oberflächenprofils, wodurch alle möglichen Beschädigungen der Verbindungsstellen sowie Längsschlitze, Risse und Löcher an der Bandoberfläche erkannt werden sollen.

Bild: Fraunhofer-Institut IGD/©angkhan/stock.adobe.com
Bild: Fraunhofer-Institut IGD/©angkhan/stock.adobe.com
Risiken verringern: Fraunhofer-Software entwickelt FMEA weiter

Risiken verringern: Fraunhofer-Software entwickelt FMEA weiter

Ob autonomes Fahrzeug in der Intralogistik oder Werkzeugmaschine in der industriellen Fertigung: Fehler und Ausfälle einzelner Geräte und Komponenten sind nicht immer zu vermeiden. Deren Wahrscheinlichkeit einzuschätzen und den Aufbau technischer Systeme hinsichtlich ihrer Betriebs- und Prozesssicherheit zu verbessern, ist daher umso wichtiger. Mit proSvift entwickelten Forschende des Fraunhofer IGD ein neues Analysewerkzeug, das auf einer probabilistischen Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) basiert und intuitiv steuerbar ist. Anwender sollen so Produktionsausfälle, kritische Auswirkungen und Folgekosten reduzieren können.