Schneider Electric hat sein Serviceportfolio um Managed Security Services (MSS) für den Bereich Betriebs- und Steuerungstechnik (OT) erweitert. Die herstellerunabhängige Sicherheitslösung basiert auf dem globalem Cybersecurity Connected Service Hub des Unternehmens und beinhaltet Technologien sowie Beratungsleistungen für einen proaktiven Schutz vor Cyberbedrohungen. Die Services fügen sich in die bestehende IT/OT-Infrastruktur jedes Unternehmens ein und lassen sich an dessen Anforderungen und Budget anpassen. Mit MSS können bekannte Risiken überwacht und Netzwerke, Systeme sowie Daten in IT-, OT- und Cloud-Umgebungen gegen neue Bedrohungen und ausgefeilter werdende Angriffe geschützt werden. Von KI-Funktionen und Trendanalysen unterstützt, soll die Sicherheitslösung kontinuierlich eigene Prozesse verbessern und sich um die Abwehr von Echtzeit-Bedrohungen kümmern. „Unsere Managed Security Services unterstützen Kunden bei der Implementierung von Cybersecurity-Praktiken, beim proaktiven Umgang mit Risiken und bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, damit sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, so Jay Abdallah, Vice President Cybersecurity Solutions and Services bei Schneider Electric.
Höhere Verfügbarkeit bei geringeren Wartungskosten
Die Krah-Gruppe stellt unter anderem Leistungswiderstände für die Automobilindustrie her. Zur Profinet-basierten Weiterleitung der Sensordaten wurden in der Vergangenheit Steckverbinder-Lösungen genutzt. Da diese in beweglichen Anwendungen wie den Laserschweißautomaten des Herstellers störanfällig sind und schnell verschleißen, kommt nun die kontaktlose und damit verschleißfreie Energie- und Ethernet-Übertragungslösung NearFi zum Einsatz.