Die Anzahl der vernetzten Geräte im industriellen Internet der Dinge steigt – und damit auch die Datenmenge. Die Plattform Clea hilft Unternehmen dabei, Nutzen aus diesen Daten zu generieren.
Die Anzahl der vernetzten Geräte im industriellen Internet der Dinge steigt – und damit auch die Datenmenge. Die Plattform Clea hilft Unternehmen dabei, Nutzen aus diesen Daten zu generieren.
Aufgrund rechtlicher Bedenken blickte manch ein Errichter oder Betreiber bisher skeptisch auf Lösungen wie die Fernüberwachung und -instandhaltung von Brandmeldeanlagen. Die neue Dienstleistungsnorm DIN EN 50710 ‚Anforderungen an die Bereitstellung von sicheren Ferndiensten für Brandsicherheitsanlagen und Sicherheitsanlagen‘ nimmt diese Sorge nun und lädt dazu ein, die Möglichkeiten des Fernzugriffs voll auszuschöpfen.
Ein schwingungsarmes EMV-Konzept ist eine wesentliche Voraussetzung für eine störungsfreie Kommunikation in industriellen Netzwerken und Feldbussystemen. Das gilt sowohl bei der Auslegung der Verkabelung bei Maschinen und Anlagen als auch beim Design der steuerungstechnischen Baugruppen.
Unternehmen suchen zunehmend nach Konnektivität für eine Vielzahl von Anlagen. Eine größere Vielfalt an Konnektivitätstypen, mehr Sensorfunktionen und Formfaktoren sowie eine größere Softwareintelligenz ermöglichen es dem Markt für Condition-Based Monitoring (CBM), neue Anwendungsfälle zu erschließen und einen größeren Wert für Anwender zu generieren. Einem neuen Bericht des Technologieunternehmens ABI Research zufolge sollen die zustandsorientierten Überwachungssensoren bis 2026 277 Millionen Anschlüsse erreichen.
Aktuelle Leistungsschalter bieten über digitale Auslöseeinheiten viele nicht von den einschlägigen Normen geforderte Zusatzfunktionen. Das kann sich gleich mehrfach lohnen: Mitarbeiter werden besser vor elektrischen Unfällen geschützt, Stillstandszeiten reduziert, die Wartung vereinfacht und die gesamte Effizienz der Anlage gesteigert.
Was passiert, wenn die Produktionsmaschinen in den Fabriken ausfallen, wenn die Sicherungen im Schaltkasten durchbrennen oder der Feuerlöscher im Ernstfall nicht funktioniert? Erst dann merken viele Verantwortliche, wie wichtig der oft vernachlässigte Punkt Wartung ist. Um solchen Szenarien vorzubeugen, braucht es wiederkehrende Überprüfungen der Gerätschaften in Büros, Schulen, Kliniken und Industriebetrieben. Nur so können Verantwortliche die Funktionstüchtigkeit von Sicherheitstechnik, Schaltungskästen oder auch großen Fertigungsanlagen jederzeit
sicherstellen.
Kommt es zu Ausfällen oder Störungen im Datacenter, hat das häufig enorme negative Auswirkungen. Oftmals sind defekte Komponenten schuld – ob durch Überhitzung oder weil die Teile einfach schon zu alt sind. Wie praktisch wäre es, wenn Wartungen vorhergesagt werden könnten und sich Ausfallzeiten damit verhindern lassen? Predictive Maintenance gleicht einem Blick in die Kristallkugel. Ziel ist es, mit Monitoring zukünftigen Wartungsbedarf vorherzusehen, effektiver zu gestalten, Störungen zu vermeiden und langfristig Kosten zu senken.
Von der Überwachung der Lieferkette über die intelligente Verwaltung von Lagerbeständen bis hin zur Inbetriebnahme und Wartung des Anlagenbetriebs – vielerorts treiben digitale Technologien heute die industrielle Produktion voran. Dennoch ist die vierte industrielle Revolution, wie sie einst verkündet wurde, bislang ausgeblieben. Das liege, so Proalpha, vor allem am bisher noch mangelhaften geschäftlichen Durchbruch beim Vertrieb digitaler Lösungen im industriellen Umfeld.
Passgenaue digitale Lösungen statt Excel-Tabellen: Die Digitalisierung ist ein Erfolgsfaktor für Dienstleister, die technische Anlagen warten und instandhalten. Denn statt zeitaufwändig den Einsatz der Techniker auf herkömmliche Art zu planen, können alle Aufgaben effizient mit einer Field-Service-Management (FSM) Software erledigt werden. Auch ein Berliner Unternehmen für technische Dienstleistungen nutzt nun diese Lösung für mehr Übersichtlichkeit und Transparenz der Serviceeinsätze. So ist nicht nur eine bestmögliche Organisation möglich, sondern die gewonnene Effizienz kann auch Wettbewerbsvorteile schaffen.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Optimierungsansätze, die auf IIoT-Vernetzung und KI-Anwendungen wie Bilderkennung basieren. Cloud-Plattformen helfen dabei, diese Technologien in den Produktionsalltag zu integrieren und die Entscheidungsfindung vor Ort an der Maschine zu unterstützen.
Data-Analytics-Lösungen sind hervorragende Werkzeuge zur Optimierung der Gesamtanlageneffektivität. Moderne Maschinen mit eingebauter Sensorik benötigen Industrieunternehmen dafür nicht unbedingt. Ihre Altsysteme lassen sich mit geeigneten Sensoren nachrüsten, erklärt LeanBI.
Welche Trends gibt es im Markt für Field Service Management und wie werden sie die Einsatzplanung und Auftragsabwicklung im technischen Service beeinflussen? MobileX hat fünf Top Trends für 2023 identifiziert, die für Anwender und Entscheider im After Sales und Field Service Management von Interesse sein sollen.
Einfaches Anlagenmonitoring: Mit dem RUD Cockpit von RUD Ketten Rieger & Dietz können Betreiber von Industrieanlagen ihre Förderer jederzeit im Blick behalten. Das Analyse-Tool erfasst Echtzeitdaten der Förderanlagen und soll damit die vorausschauende Wartung verbessern. In einem visuellen Dashboard können gefährliche Betriebsbedingungen, wie unzulässige Hitze oder auch ungewöhnliche Geschwindigkeiten, schnell erkannt werden, bevor es zu einem erhöhten Verschleiß der Komponenten oder zu einem Stillstand der Anlage kommt. Zudem ist das Tool auf verschiedenen mobilen Endgeräten verfügbar.
Für die sichere Durchführung von Wartungsarbeiten hat Pilz die neue Wartungssicherung Key-in-pocket im Programm. Sie soll vor dem unerlaubten Wiederanlauf einer Maschine schützen. Die digitale Wartungssicherung basierend auf dem Zugangsberechtigungssystem PITreader gewährleistet Safety und Industrial Security: Nur autorisierte Personen gelangen während des Wartungsprozesses an die Maschine oder Anlage – Manipulation und Fehlbedienung ausgeschlossen.
Aktuelle Engpässe und Verzögerungen in der Lieferkette haben Asset Tracking zu einer der vielversprechendsten Anwendungen für das Internet der Dinge (IoT) gemacht. Unternehmen in vielen Branchen können den Verfolgungsprozess mit Investitionen in intelligentere, leistungsfähigere Technologien automatisieren und die Zuverlässigkeit der Lieferkette optimieren.
Die großen Maschinenbauer haben ihre eigenen Plattformen, verfügen über Ressourcen in der Softwareentwicklung und stellen ihren Industriekunden erste digitale Services zur Verfügung. Doch wie schafft das der kleine oder mittelgroße Maschinenbauer? Die Entwickler von Lenze fokussieren mit ihrem Plattform-Gedanken genau diese Zielgruppe.
Mit einem neuen Tool will RK Rose+Krieger den Anwendern der Antriebssteuerung MultiControl II die Konfiguration individueller Steuerungsprofile erleichtern. Statt per Handschalter erfolgt die Bedienung bequem über den PC. Die Software bietet nicht nur eine Vielzahl an Interaktionsmöglichkeiten mit der Steuerung. Sie erfüllt auch moderne Anforderungen an eine zeitsparende Inbetriebnahme, Fehlererkennung und Fernwartung.
Leadec hat seine internationale Präsenz ausgebaut. Die in Paris ansässige Leadec France SAS soll ab sofort Industriekunden in Frankreich betreuen, zunächst mit technischem Facility Management und der Wartung von Produktionsanlagen. Damit ist Leadec in 14 Ländern mit einer eigenen Gesellschaft präsent.
Mit dem Moneo-Starterkit von IFM können alle IO-Link-Sensoren zentral parametriert und Prozessdaten so übersichtlich erfasst und analysiert werden.
Mit seinem neuen Kundenportal VPortal bietet Vollmer exklusiven Zugang zu digitalen Services wie Ersatzteileshop, Maschinenübersicht oder technischer Dokumentation.
Spectades, Unternehmen aus dem Bereich Enterprise-Asset-Management, wird Teil der Robur.
Door2solution Software wird Teil von Docufy. Der Softwareanbieter holt sich dadurch Knowhow im Bereich industrielles Ersatzteilmanagement ins Haus.
TÜV Rheinland hat sein Angebot an intelligenten Servicekonzepten für den Schienenverkehr ausgeweitet: Condition Based Maintenance (CBM) ermöglicht Bahnunternehmen, die Wartungsintervalle für Schienenfahrzeuge und Infrastruktur bedarfsgerecht und kostengünstiger zu gestalten.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland hat einen Praxisratgeber zum Thema Augmented und Virtual Reality für Unternehmen veröffentlicht. Die Publikation steht kostenfrei zum Download zur Verfügung.
Das Programm für die Maintenance (24. bis 25. Mai) steht und Stand Januar sind bereits mehr als 80 Prozent der Ausstellungsfläche gebucht. Zudem ist seit dem 18. Januar die Ticketbuchung möglich.
Das Buch ‚Instandhaltung am Beispiel stromführender Geräte und Anlagen‘ zeigt die Anforderungen an ein modernes professionelles Instandhaltungssystem auf dem Weg zu Instandhaltung 4.0.
Kontron stellt eine neue All-in-One-Lösung für Assetmanagement und Fernwartung vor, die IT und OT miteinander verbindet.
Nabtesco hat Keba erstmals Daten und Charakteristiken seiner Blackbox-Getriebe zur Verfügung gestellt.