Spiratec stellt Weichen für eine erfolgreiche Zukunft

Die SpiraTec Vorstände Frank Heines (l.) und
Andreas Schadt (r.) ziehen ein positives Fazit nach
einem Jahr der Neuformierung der Spiratec
Group. Entstanden ist ein
konzernunabhängiges Dienstleistungsunternehmen
in der Prozess- und Fertigungsindustrie in
Europa.
Die SpiraTec Vorstände Frank Heines (l.) und Andreas Schadt (r.) ziehen ein positives Fazit nach einem Jahr der Neuformierung der Spiratec Group. Entstanden ist ein konzernunabhängiges Dienstleistungsunternehmen in der Prozess- und Fertigungsindustrie in Europa.Bild: SpiraTec AG

Aktuell beschäftigt die Spiratec Group mehr als 600 Mitarbeitende an 34 Standorten in Deutschland, Österreich, Italien und in den USA. Der Kundenstamm besteht zu einem großen Teil aus Blue-Chip-Firmen aus der Prozess- und Fertigungsindustrie verschiedener Branchen wie (Bio-)Pharma, Food, Chemie und Petrochemie sowie Stahl und Automotive.

Der besondere Ansatz: Dank eines modularen Leistungsportfolios mit interdisziplinären Lösungen in IT, Automation, Robotik sowie Digital Twin der Produktionsanlagen und Verfahrenstechnik ist das Unternehmen in der Lage, das gesamte Spektrum der Digitalisierung von Unternehmens- und Produktionsprozessen abzubilden. Von Beratung über interdisziplinäre Planung, Software- und Applikationsentwicklung sowie Errichtung bis hin zu Betreuung und Optimierung laufender Produktionsanlagen wird alles aus einer Hand angeboten. Anwender sollen auf vielfältige Weise profitieren können: Durch die Komplettvergabe bei der Planung sowie der Umsetzung von Projekten hat der Kunde nur einen Ansprechpartner und Schnittstellen können reduziert werden. Zudem kann Spiratec auf Wunsch das gesamte Projektmanagement und die Lieferantenkoordination übernehmen.

Ganzheitliche Betreuung durch technologische Expansion

„Seit Gründung von Spiratec in 2007 ist dieser ganzheitliche Ansatz unser oberstes Ziel. Durch die Eingliederung neuer Gesellschaften und damit neuer technologischer Kompetenzen ist dies in der Spiratec Group jetzt noch umfassender möglich“, freut sich Frank Heines, CEO Spiratec. Künftig wird die technologische Expansion auch in der kundenorientierten und fachlich gegliederten Unternehmensstruktur der Spiratec Group sichtbar sein. Die bisherigen drei Unternehmensbereiche Engineering, Automation und IT werden durch neue Lines of Business wie Elektromontage und Konstruktion sowie Digital Twin, Simulation, virtuelle Inbetriebnahme und Robotik ergänzt.

Das Standortnetz wächst

Die starke Vernetzung der Organisation wird auch standortübergreifend gefördert. Ziel ist es, jeden Standort so aufzustellen, dass Kunden überall Zugriff auf alle Leistungen jedes Unternehmensbereichs haben. „Hinter jedem Standort steht die gesamte Organisation und damit ein schlagkräftiges Team“, betont Andreas Schadt, CEO von Spiratec.

Das Standortnetz in Deutschland und Österreich ist in vier Regionen untergliedert und bietet bereits heute eine flächendeckende Kundenbetreuung. Im Norden Italiens ist die Spiratec Group mit einer neuen, eigenen Gesellschaft – der Spiratec Italia – aktiv. „Die erfolgreiche Abdeckung, die wir bereits in Deutschland, Österreich und Italien erreichen, versetzt uns in die Lage eine Expansion in weitere europäische Märkte in den Fokus zu nehmen“ so Andreas Schadt. In naher Zukunft sollen neue Standorte in der Schweiz, den Benelux-Ländern und Dänemark entstehen.

Konkrete Pläne gibt es auch für die Expansion auf dem US-Markt: Zwei weitere Standorte an der Ostküste sind aktuell in Planung. „Mit der Neuformierung der Spiratec Group ist uns ein wichtiger Schritt gelungen. Wir haben Potenziale erkannt und umgesetzt, um unsere Rolle als Treiber auf dem Feld der industriellen Digitalisierung weiter zu stärken. Nach 15 Jahren im Markt sind wir stolz auf das Erreichte und haben gleichzeitig ehrgeizige Ziele für die Zukunft“, versichert Schadt.


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