Historische Daten mit der Time-Periods-Funktion analysieren

Mit der neuen Time-Periods-Funktion in ibaPDA und ibaHD-Server lassen sich historische Daten effizienter analysieren
Mit der neuen Time-Periods-Funktion in ibaPDA und ibaHD-Server lassen sich historische Daten effizienter analysieren Bild: iba AG

Sämtliche Daten zu einem Prozessschritt oder zu einem Produkt, schnell und auf einen Blick: Mit den neuen Versionen von ibaPDA (v8.2) und ibaHD-Server (v3.1) bietet Iba Anwendern ab sofort die Möglichkeit, Informationen zu Zeitabschnitten zusammen mit den Messdaten im ibaHD-Server abzulegen. Diese Zusatzinformationen sollen es den Anwendern ermöglichen auf Schicht- und Produktdaten sowie Messdaten beliebiger Prozessabschnitte wie z.B. Werkzeugwechsel einfach zuzugreifen. Dazu werden in ibaPDA durch Festlegung einer Start- und Endzeit oder eines Start- oder Endtriggers Zeitabschnitte konfiguriert, die in einer internen oder externen SQLite-Datenbank gespeichert werden. Auf diese Weise können Anwender leicht auf alle zugehörigen Signale dieser Produkte bzw. Prozessabschnitte zugreifen. Daten müssen nicht mehr mehrfach abgelegt werden, um spezielle Auswertungen durchzuführen.

Zusätzlich besteht die Option, den definierten Zeitbereich im Datenspeicher des HD-Servers mit weiteren Infofeldern wie der Produktnummer oder berechneten KPIs zu versehen. Anhand einer eindeutigen Produktkennung können neben sequentiellen Prozessen mit dieser Funktion im sog. ‚Tracking-Mode‘ nun auch Fertigungsprozesse abgebildet werden, bei dem sich Werkstücke im Prozess überholen können. Die neue Time-Periods-Funktion ermöglicht damit eine effiziente Analyse der gewählten Zeitbereiche und kombiniert die Vorteile getriggerter DAT-Dateien mit der kontinuierlichen Langzeitspeicherung in ibaHD-Server.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Flexco Europe GmbH
Bild: Flexco Europe GmbH
„Anlagen verdienen während der Wartung kein Geld“

„Anlagen verdienen während der Wartung kein Geld“

Ausgelöst durch den wachsenden E-Commerce müssen Bandförderanlagen immer mehr leisten, gleichzeitig steigen die Sicherheitsanforderungen. Der Wettbewerbsdruck bei den Versandhändlern und den KEP- (Kurier-, Express- und Paket-) Diensten nimmt damit enorm zu. Strategic Account Manager Tobias Haardt und Produkt Manager Harry Schiminski von Flexco Europe kennen die Herausforderungen ihrer Kunden und präsentierten auf der Logimat effiziente Lösungen.

Bild: Bachmann electronic GmbH / ©bill2499/stock.adobe.com
Bild: Bachmann electronic GmbH / ©bill2499/stock.adobe.com
Bachmann mit neuem Beratungsangebot für Condition Monitoring

Bachmann mit neuem Beratungsangebot für Condition Monitoring

Die Besitzer und Betreiber von Windenergieanlagen stehen zunehmend unter Druck, ihre Produktivität zu steigern, erschwingliche Energie zu liefern und höhere Renditen für Investoren zu erzielen. Die Informationen, die zur Optimierung der Wartung, für Kostensenkungen und die Reduzierung von Ausfallzeiten benötigt werden, sind in den standardisierten, täglichen Zustandsüberwachungsdaten ihrer Windkraftanlagen zu finden.

Bild: Sybit GmbH
Bild: Sybit GmbH
Field Service Management als Innovationsfaktor

Field Service Management als Innovationsfaktor

Falsche Ersatzteile, lange Wartezeiten, ineffiziente Planung. Im Field Service kann einiges schief gehen. Das große Problem: Die ganze Marke leidet, wenn Kunden nicht zufrieden sind mit einem Technikereinsatz. Beim Sybit Expert Talk Service diskutierten drei Experten vor über 50 Gästen, wie man es besser macht – und den Kundenservice von der Kostenstelle in einen Umsatztreiber verwandeln kann.

Bild: Coresystems AG
Bild: Coresystems AG
KI-gestützte Datenanalyselösung

KI-gestützte Datenanalyselösung

Coresystems hat das Produkt InsightLoop neu auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine KI-gestützte Datenanalyselösung, die es Unternehmen ermöglichen soll, tiefe Einblicke in ihre Aussendiensttätigkeiten zu gewinnen um so die Effizienz und Kundenzufriedenheit steigern zu können.

Bild: ABB AG
Bild: ABB AG
Den Gerätestatus genau kennen

Den Gerätestatus genau kennen

Unternehmen werden zunehmend digitaler. Viele versprechen sich von der Digitalisierung, ihre unterschiedlichen Herausforderungen schneller, einfacher und häufig auch besser lösen zu können. Dabei macht es Sinn, besonders Antriebe transparent zu machen, die eine Schlüsselrolle in der Produktion spielen.