Es heißt das Gold der digitalisierten Industrie seien Daten und Informationen.
Es heißt das Gold der digitalisierten Industrie seien Daten und Informationen.
Das Fernüberwachungssystem Smartlink von Atlas Copco vernetzt alle Maschinen innerhalb einer Kompressorstation, überwacht sie nahezu in Echtzeit und wertet die anfallenden Daten systematisch aus.
GHD Georg Hartmann Maschinenbau im nordrhein-westfälischen Delbrück zählt zu den weltweit führenden
Herstellern von Maschinen und Anlagen zum Schneiden und Verpacken von Backwaren und Lebensmitteln. Die Verantwortlichen suchten für die Weiterentwicklung einer Verpackungsmaschine mit hohen Bearbeitungszyklen eine zuverlässige Energieversorgung mit pneumatischen und elektrischen Leitungen. Unterstützt von Igus, kommt eine überwachte smarte Lösung zum Einsatz, die Störungen bereits vor dem Ausfall der Maschine
anzeigt. Der Steckerbaukasten Module Connect sorgt darüber hinaus im Wartungsfall für einen raschen und
sicheren Wechsel des einbaufertigen Energiekettensystems.
Eines der führenden Abfüllunternehmen für Wasserflaschen in Nordamerika, das seinen Kunden stets eine gesunde Möglichkeit zum Durstlöschen bieten und die Sicherheit seiner Mitarbeiter gewährleisten will, benötigte eine Lösung zur Optimierung seiner Anlagenlebenszyklen.
Durch intelligente Produktionsprozesse, in denen alles mit allem vernetzt ist, kann die Produktivität deutlich
gesteigert werden. Dazu müssen jedoch vielfältige Daten verfügbar sein.
Wie Industrie 4.0 erfolgreich eingesetzt werden kann, demonstriert IFM in seinem Werk in Tettnang. Das Beispiel einer Filterüberwachung in der Sensorproduktion verdeutlicht die Vorteile der zustandsorientierten Wartung. Zum Einsatz kommen dabei Sensoren mit IO-Link-Kommunikation sowie der LR Smartobserver.
Bei Digitalisierungsprojekten wird die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen oft noch vernachlässigt oder zurückgestellt.
Digitale Technologien werden heute immer wichtiger für den geschäftlichen Erfolg. Dazu gehört neben einer Digitalisierungsstrategie auch das Auswerten von Daten, denn datenbasierte Services bestimmen zunehmend den Geschäftserfolg.
Entwickeln, produzieren und verkaufen – ein klassisches Modell für viele Unternehmen. Bei Schneider Electric ändert sich dieses Geschäftsmodell seit einigen Jahren grundlegend: Statt ‚product first‘ lautet die Devise nun ’service first’…
Die rund 350 Bäckereien von Kamps in Nordrhein-Westfalen erhalten täglich frische Waren aus der Produktion in Schwalmtal. Gebacken wird dort meist rund um die Uhr. Mit einer IoT-Plattform stellt Kamps sicher, dass die Produktionsabläufe auf den täglichen Bedarf ausgerichtet und bei Störungen die richtigen Mitarbeiter schnell zur Stelle sind.
Kontaktsperre und Reiseverbote verhindern aktuell nicht nur Messen, sondern bremsen vielerorts auch dringende Reparaturen und Servicearbeiten aus.
Die Ansätze der industriellen Instandhaltung eignen sich für spezifische Aufgaben mal mehr und mal weniger. Das Ziel dabei ist gleich: Instandhaltungs- und Produktionspläne möglichst in Einklang zu bringen. Da kommt Adaptive Maintenance Scheduling ins Spiel.
Auf der Pressekonferenz im Frühjahr 2020 in Schweinfurt präsentierte Schaeffler technische Innovationen und neue Serviceleistungen zur Modernisierung industrieller Kundenanwendungen.
Mit EIP.Mobile hat Blumenbecker eine App entwickelt, damit Maschinenbetreiber und Instandhalter mittels Scan eines QR-Codes jederzeit und an jedem Ort auf die Anlagendokumentation zugreifen können.
Je näher der Wartungsintervall einer Anlage an der realen Verschleißgrenze liegt, umso wirtschaftlicher für den Betreiber. Dafür müsste er den Anlagenbauer kontinuierlich mit Daten versorgen.
Advanced Analytics von Dürr ist die erste marktreife KI-Anwendung für Lackieranlagen. Die intelligente Lösung, die neueste IT-Technologie mit Maschinenbaukompetenz kombiniert, identifiziert Fehlerquellen und ermittelt optimale Wartungszeitpunkte.
Synostik präsentiert auf der diesjährigen Hannover Messe in diesem Jahr seine neuesten Tools.
Das Data-Science-Tool Melsoft MaiLab von Mitsubishi soll Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung und unterstützen und so deren Produktivität steigern. Die neue Lösung ist eine intuitive, bedienerzentrierte Plattform, die KI nutzt, um Abläufe automatisch zu verbessern. Sei es Abfallvermeidung durch geringere Ausschussmengen, weniger Stillstandszeiten durch vorbeugende Wartung oder Senkung des Energieverbrauchs durch Prozessoptimierung.
Welche Herausforderungen haben Unternehmen aktuell im Security-Bereich?
Eine kontinuierliche Temperaturüberwachung mit den neuen Überwachungsrelais vom Typ ABB CM-TCN hilft dabei, kritische Anlagen vor teuren Ausfällen zu schützen. Dabei bietet das Relais nicht nur eine gute Benutzerfreundlichkeit und eine effiziente Einrichtung. Eine integrierte Kommunikationsschnittstelle ermöglicht zudem eine einfache Einbindung in den ABB Ability Energy and Asset Manager.
Schneider Electric und BitSight sind eine Partnerschaft eingegangen.
Neu anschaffen oder nachrüsten? Eine Frage, die der österreichische Fertigparketthersteller Scheucher Parkett heute einfach beantworten kann. Er setzte gemeinsam mit dem Automatisierer Pilz auf ein Retrofit seiner Fräsmaschine. Jetzt ist diese nicht nur für die nächsten zehn Jahre gut und sicher (aus)gerüstet, sondern darüber hinaus wesentlich energieeffizienter, sprich nachhaltiger.
Für den Branchenmonitor Anlagentechnik & Industrieservice 2022 befragte der Verband für Anlagentechnik und IndustrieService (Vais) im III.
„Einfach unter dem Stichwort ‚Industrie 4.0‘ einen Rechner mit
Komponenten zu verbinden, bringt nichts.“ Davon ist Klaus Wagner,
Bereichsleiter Forschung und Innovation bei Herbert Hänchen,
überzeugt. Das wichtigste Produkt dieses schwäbischen
Maschinenbauers sind Hydraulikzylinder. Die machen es besser: Mit verschiedenen Sensoren können sie jetzt so vielfältige Daten liefern, dass Zustandsüberwachung und Wartungsvorhersage möglich werden. Entscheidend ist das neue Performance Control System,
das nun in die Prototypenphase geht.
GE Digita kündigte eine neue Version seiner Software Proficy Plant Applications an.
Unternehmen setzen IoT-Gateways ein, um ihre Produktionsanlagen digital zu vernetzen. Verfügbare Geräte unterschieden sich teils grundlegend voneinander, was Fähigkeiten und Komplexität betrifft. Doch welche Anwendungen brauchen Fabrikbetreiber, welche Konfigurationen… oder sollten Gateways schlicht den Anwendungen folgen?
Retrofit-Projekte sind längst nichts außergewöhnliches mehr. Produktionsvolumen und Lebensdauer existierender Anlagen können so erhöht werden. Auch für neu umgesetzte Projekte mit neuen Maschinen stellt sich jetzt bereits die Frage, wie man Anlagen von Beginn an so flexibel designen kann, dass neue Lösungen unkompliziert und schnell integriert werden können. Dafür lohnt es sich zunächst noch einmal zum Thema Retrofit zurückzukommen, da sich hieraus wichtige Schlüsse für die Flexibilität der Anlage ziehen lassen.
Mit myFastems stellt Fastems einen ergänzenden Service für alle Anwender von Fastems-Lösungen vor.