Wartung & Instandhaltung - Veranstaltungkalender

Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Erster Ausblick auf die Maintenance 2023

Auch wenn die Maintenance 2023 erst in acht Monaten startet, lassen die Buchungszahlen schon eine starke Beteiligung und eine erfolgreiche Messe erwarten, so der Veranstalter. Projektleiterin Maria Soloveva: „Mehr als drei Viertel der Ausstellungsfläche sind bereits belegt. Das freut uns ebenso wie die Tatsache, dass die Aussteller auch im kommenden Jahr einen attraktiven Mix aus  etablierten Unternehmen der Branche und Startups bilden werden.“ Unter den Ausstellern sind Industrie-Dienstleister wie die Weber Unternehmensgruppe und Yncoris sowie Hersteller mit qualifizierten Produkt- und Service-Angeboten für die Instandhaltung, z.B. Alfa Laval, Balluff, Fluke, Kärcher, KTR und SEW Eurodrive. Auch Anbieter von Software für die

Instandhaltung wie die GSGroup und SAP sind stark vertreten. Zudem erhalten junge Unternehmen mit der Startup-Area wieder eine Plattform, um sich und ihr Unternehmen präsentieren zu können. Premium-Partner der kommenden Messe sind Eska-Welt, Anbieter von Original-Ersatzteilen für Roboter, IFS Ultimo, Anbieter der  Enterprise Asset Management Cloud-Plattform ‚Ultimo‘ sowie Wisag Industrie Service. Aktuell arbeiten die Veranstalter am Rahmenprogramm der Messe. Die ersten Ideen und Konzepte stehen bereits. Maria Soloveva: „Die Maintenance ist das Wissenszentrum der Branche, entsprechend breit gefächert wird das Programm sein. Das gilt für die praxisnahen Vorträge der Aussteller ebenso wie für die eher forschungs- und zukunftsorientierten Beiträge des ScienceCenters, das wir gemeinsam mit dem Fraunhofer IML organisieren.“ Auch die GuidedTours des FIR der RWTH Aachen sind laut Veranstalter im kommenden Jahr dabei.

www.maintenance-dortmund.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Magic Software Enterprises
post-thumbnail

Gut vernetzt und integriert

Robotersysteme und kollaborierende Roboter bringen mittelständischen Produktionsbetrieben messbare
Vorteile. Sie verbessern Fertigungsabläufe und erzeugen darüber hinaus wertvolle Daten, die zu weiteren
kontinuierlichen Qualitäts- und Effizienzverbesserungen beitragen. Die wachsende Zusammenarbeit von Mensch und Maschinen führt in der Praxis zu weiteren Schnittstellen. Der Vernetzungsgrad und Bedarf an Integrationen steigt. Denn um datengestützte Entscheidungen zu treffen und vernetzte Prozesse zu überwachen und steuern, sind konsolidierte Informationen aus allen Datenquellen notwendig.

Bild: Siemens AG
post-thumbnail

Web-Upgrades verlängern Nutzungsdauer

Daten erfassen und die Netzqualität überwachen, bidirektionale Stromflüsse managen und mit der Cloud kommunizieren: Offene Leistungsschalter müssen heute mehr Aufgaben übernehmen als ihre Vorgänger, die als reines Schutzorgan agierten. Sich aufgrund der Energiewende verändernde Energiesysteme sowie steigende Ansprüche an die betriebliche Energieeffizienz stellen laufend neue Herausforderungen an die langlebigen Leistungsschalter. Diese nun jedes Mal aufs Neue auszutauschen, obwohl sie mechanisch noch einwandfrei funktionieren, wäre inneffizient. Der Leistungsschalter 3WA von Siemens lässt sich webbasiert aktualisieren und so flexibel an neue Anforderungen anpassen.