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German Edge Cloud GmbH & Co. KG
German Edge Cloud GmbH & Co. KG
Industrie 4.0 in der Praxis

Industrie 4.0 in der Praxis

Rittal produziert im Werk in Haiger nach Industrie 4.0-Maßstäben und verfügt über eine digital integrierte Schaltschrank-Fertigungsanlage. In der Smart Factory kommen Lösungen der Schwestergesellschaft German Edge Cloud zum Einsatz. Ein Live-Dashboard-System sorgt in der gesamten Produktion für Transparenz und ermöglicht schnelles Eingreifen. Unser Bericht gewährt einen Einblick in die hochmoderne Fertigungsarchitektur.

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Bild: ©János Gehring/Fotolia.com
Bild: ©János Gehring/Fotolia.com
Sieben Service-Prinzipien

Sieben Service-Prinzipien

Standardisierung und Automatisierung haben das IT Service Management in den letzten Jahren stark geprägt. Klassische Frameworks wie ITIL, CoBit, ISO-Normen und Softwaretools trugen auf der einen Seite wesentlich dazu bei, das Dienstleistungsmanagement zu professionalisieren. Auf der anderen Seite führten sie jedoch dazu, dass sich Abläufe und Prozesse zunehmend bürokratischer gestalten. Die Folge: Starre Vorgänge prägen den Arbeitsalltag der Mitarbeiter.

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Bild: ©goodluz/stock.adobe.com
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Betriebsstörungen in 
der Glaskugel vorhersehen

Betriebsstörungen in der Glaskugel vorhersehen

Produzierende Unternehmen könnten künftig die Analyse-Funktionen ihrer Fertigungssoftware etwa dazu nutzen, Ausschuss und Arbeitsplatzstörungen vorherzusagen, um dies mit den passenden Gegenmaßnahmen zu verhindern. Ein solches KI-getriebenes Predictive-Analytics-System wird gerade in einem praxisnahen Forschungsprojekt weiterentwickelt.

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Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Security als 
Wettbewerbsvorteil

Security als Wettbewerbsvorteil

Die digitale Transformation verändert die Fertigung grundlegend: Ethernet setzt sich immer mehr durch, die IT- und die OT-Ebene konvergieren. Dadurch gewinnt das Thema Cybersecurity auf Produktionsebene zunehmend an Bedeutung. Hier gilt es für Anbieter aktuelle und zukünftige Standards zu unterstützen und sichere Schnittstellen zu implementieren. Modulare Lösungen ermöglichen eine schnelle Integration der Cybersecurity auf hohem Niveau – und damit entsprechende Wettbewerbsvorteile.

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Bild: STORMSHIELD
Bild: STORMSHIELD
Schutz für alt und neu

Schutz für alt und neu

Das Unternehmen Stormshield, Anbieter von Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen, sensible Daten und Betriebsumgebungen, hat sein Lösungsportfolio um eine neue Industrie-Firewall erweitert. Da sie speziell auf die Absicherung von Fertigungsumgebungen ausgelegt ist, bedarf ihr Einsatz keiner Änderung der bestehenden Infrastruktur.

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Im Leben einer Bestandsförderanlage stellt sich früher oder später heraus, dass sie in ihrer Ursprungsform den modernen Ansprüchen nicht mehr genügt. Eine Erneuerung kann vielerlei Gründe haben, doch nicht immer ist ein komplett neues Fördersystem notwendig. Stattdessen rückt ein Retrofit mehr und mehr in den Fokus der Produktionsbetriebe. Denn die Aufarbeitung vorhandener Anlagenteile und die Integration von Standardkomponenten im Sinne des Gleichteileprinzips sparen nicht nur Kosten und Zeit bei der Modernisierung, sondern auch anschließend bei Betrieb und Wartung.

Bild: BMW Group
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Werkzeug weltweit auf dem Schirm

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Die BMW Group unterstützt ihr Toolmanagement mit einer digitalen Tracking-Lösung. Das Monitoring-System wird früh bei der Produktion in die Werkzeuge integriert und übermittelt daraufhin Daten zum weltweiten Standort und Einsatz des Werkzeuges. Das bringt mehr Transparenz in der Lieferkette und hilft, bei Problemen früh gegensteuern zu können.

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Wenn nichts ausfallen darf

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Die Energieversorgung von Rechenzentren unterliegt ganz besonderen Anforderungen. Ein Abschalten für Wartungsarbeiten ist kaum möglich und ungeplante Unterbrechungen wären nicht tolerierbar. Basierend auf einer Stromversorgung als TN-S-System (Stromversorgung mit strikt getrenntem Schutz- und Neutralleiter) mit einer durchgängigen Differenzstromüberwachung lässt sich jedoch eine Versorgung aufbauen, die zugleich sicher, wirtschaftlich und transparent arbeitet. Im Rechenzentrum der Hartl Group in Hofkirchen wurde die Messtechnik zur Überwachung der Stromversorgung mit Janitza umgesetzt.