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Bild: Surfshark B.V
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Top-10-Länder mit der höchsten Dichte der Internetkriminalität

Top-10-Länder mit der höchsten Dichte der Internetkriminalität

Das Cybersecurity-Unternehmen Surfshark ermittelte 10 Länder, die die höchste Cyberkriminalität aufweisen. Demnach liegt Deutschland mit 20 Opfern pro 1 Million Internetnutzer auf Platz 9. Gleichwohl registrierte man im Vereinigten Königreich, das die Liste anführt, mit unglaublichen 4.783 Cybercrime-Vorfällen pro 1 Million Internetnutzer fast 266-mal mehr als in Deutschland. Die Studie zeigt auch, dass Deutschland im Vergleich zum Jahr 2020 einen Rückgang der Cyberkriminalität um 9 % verzeichnete – und in diesem Zusammenhang Platz 10 auf der Liste belegt.

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Bild: © Wilhelm Mierendorf / Telent GmbH
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Sicherheit
durch Zwiebelschichten

Sicherheit durch Zwiebelschichten

Smarte Produktionsmaschinen und intelligente Steuerungen in kritischen Infrastrukturen sind oft schlecht gerüstet gegen Cyberangriffe. Ob Systeme mit veralteter Firmware oder im Internet frei zugängliche Bedienoberflächen – es gibt immer mehr eklatante Schwachstellen, die Cyberkriminelle geschickt ausnutzen. Sind Hacker erst einmal in ein OT-Netz eingedrungen, ist die Gefahr groß, denn noch besitzen die wenigsten Betriebe moderne Sicherheitsarchitekturen wie Defense in Depth. Das wie eine Zwiebel aufgebaute Konzept schützt das Kernnetz mit mehreren spezialisierten Verteidigungsschichten.

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Bild: Endian SRL
Bild: Endian SRL
10-Punkte-Plan

10-Punkte-Plan

Die Zahl der Cyberattacken ist in 2021 rasant gestiegen. Mit der wachsenden Vernetzung sowie der Integration von Software rückt auch die Operational Technologie (OT) zunehmend in den Fokus der Angreifer. Endian, Anbieter im Bereich Industrial IoT und Security, empfiehlt zehn Schutzmaßnahmen für die OT.

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Bild: ProSoft Software Vertriebs GmbH
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Erst mal durch 
die Datenschleuse

Erst mal durch die Datenschleuse

Der Grad der Vernetzung und Digitalisierung in der Produktion hat in Deutschland gerade bei KMUs noch viel Potenzial. 2018 lag die Digitalisierungsquote erst bei 30 Prozent, respektive 20 Prozent bei kleineren Unternehmen. Durch die konsequente Digitalisierung kann laut der Unternehmensberatung McKinsey der Wirtschaftsstandort Deutschland bis 2025 insgesamt 126 Milliarden Euro zusätzlich an Wertschöpfung erreichen und Standortnachteile abfedern. Immerhin 25 Prozent der Wertschöpfung entfallen in Deutschland auf das produzierende Gewerbe.

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Bild: TL Electronic GmbH
Bild: TL Electronic GmbH
Digital aufgefrischt

Digital aufgefrischt

Der reibungslose Ablauf von Produktionsprozessen hängt von vielen Faktoren ab. Weichen kritische Parameter vom Sollwert ab, kommt es zu kostenintensiven Ausfällen. Um das auszuschließen, bietet TL Electronic seinen Kunden jetzt zwei neuartige Modul-Serien des Herstellers Protech Systems an, die auf unkomplizierte Weise eine kontinuierliche Überwachung derartiger sensorischer Daten ermöglichen.

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Das Data-Science-Tool Melsoft MaiLab von Mitsubishi soll Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung und unterstützen und so deren Produktivität steigern. Die neue Lösung ist eine intuitive, bedienerzentrierte Plattform, die KI nutzt, um Abläufe automatisch zu verbessern. Sei es Abfallvermeidung durch geringere Ausschussmengen, weniger Stillstandszeiten durch vorbeugende Wartung oder Senkung des Energieverbrauchs durch Prozessoptimierung.

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Risiken runter, 
Leistungsfähigkeit hoch

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Zustandsüberwachung 
und Wartungsvorhersage

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„Einfach unter dem Stichwort ‚Industrie 4.0‘ einen Rechner mit
Komponenten zu verbinden, bringt nichts.“ Davon ist Klaus Wagner,
Bereichsleiter Forschung und Innovation bei Herbert Hänchen,
überzeugt. Das wichtigste Produkt dieses schwäbischen
Maschinenbauers sind Hydraulikzylinder. Die machen es besser: Mit verschiedenen Sensoren können sie jetzt so vielfältige Daten liefern, dass Zustandsüberwachung und Wartungsvorhersage möglich werden. Entscheidend ist das neue Performance Control System,
das nun in die Prototypenphase geht.